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Die Dokumente entsprechen der aktuellen Best Practice und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann der Herausgeber keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.
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Der Verband Infrastruktur Hospital Schweiz (IHS) erarbeitet und veröffentlicht diverse Use Cases im UCM mit dem Ziel, bauliche und planerische Herausforderungen gemeinsam zu meistern sowie Best-Practice-Abläufe zu fördern.
Ziel dieses Leitfadens ist es, einen Überblick zu schaffen und die veröffentlichten Use Cases an einem Ort zu bündeln.
Die verschiedenen Use Cases sind in fünf Themenbereiche gegliedert: Planung, Koordination, Vorfertigung, Ausführung und Betrieb. Diese Struktur erleichtert die Zuordnung, Kontrolle und den Vergleich von Use Cases mit ähnlichen Inhalten.
Die Gliederung kann wie ein sich öffnender Fächer verstanden werden – im folgenden Bild ist dieser Zusammenhang visualisiert.
In diesem Abschnitt finden Sie zusätzliche Informationen und Erläuterungen zu den in den Use Cases verwendeten Begriffen.
SKP --> Spitalbau-Kostenplan gemäss Norm SN 506 504
Die Verweise in den Use Cases beziehen sich auf die übergeordnete Klasse aus der Norm
(Bspw. SKP 9 --> Bauteile aus der Klasse 9 Ausstattung)
Tabellarische Darstellung der neun Klassen:
0 | Grundstück |
1 | Vorbereitungsarbeiten |
2 | Gebäude |
3 | Betriebseinrichtungen |
4 | Umgebung |
5 | Baunebenkosten und Übergangskonten |
6 | Reserve |
7 | Medizinische Apparate und Anlagen |
8 | Medizinische Einrichtungen und Ausstattungen |
9 | Ausstattung |
AKS --> Anlagen Kennzeichnungssystem
Das Anlagen Kennzeichnungssystem (AKS) enthält Regeln für die Bildung und Anwendung von Kennzeichnungen für technische Betriebsmittel wie Schaltschränke (SGK), Automationsstationen (AS), betriebstechnische Anlagen (BTA) und deren Apparate sowie die Kennzeichnung deren Datenpunkte in den Gebäudetechniksystemen. Die Objekte werden entsprechend in drei verschiedene Kennzeichnungsblöcke gegliedert: Ortsaspekt, Funktionsaspekt, Produktaspekt.
RKS --> Raum Kennzeichnungssystem
Das Raum Kennzeichnungssystem (RKS) enthält Regeln für die Bildung und Anwendung von Kennzeichnungen für Räume, Türe, Fenster und Schächte. Die Kennzeichnungen sind in Anlehnung an die DIN 13080 definiert und die Informationen entsprechend in zwei verschiedene Kennzeichnungsblöcke gegliedert: Ortsaspekt und Funktionsaspekt.
Die bisherigen veröffentlichten Anwendungsfälle im Themenbereich Planung decken folgende SIA 112 Phasen ab.
Im Folgenden Abschnitt sind die Direktlinks, aktuellster veröffentlichter Stand im Use Case Management, inklusive Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Use Case aufgelistet.
Die bisherigen veröffentlichten Anwendungsfälle im Themenbereich Ausführung decken folgende SIA 112 Phasen ab.
Im Folgenden Abschnitt sind die Direktlinks, aktuellster veröffentlichter Stand im Use Case Management, inklusive Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Use Case aufgelistet.