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Die Dokumente entsprechen der aktuellen Best Practice und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann der Herausgeber keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.
Der Vorliegende Use Case wurde in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Kantonspital entwickelt. Der Use Case hat intern die Bezeichnung P5 Kosten, Referenzen in anderen Use Cases nehmen Bezug auf diese interne Bezeichnung.
Der Use Case P5 – Kosten baut auf dem Use Case P4 – Mengen auf.
Verwendung der BIM-Modelle zur strukturierten Aufbereitung der Daten für die Kostenermittlung. Alle Modellobjekte werden einer Kostengruppe gemäss eBKP-H zugeordnet und mit Kosteninformationen versehen. Meilenbezogene Nachweise der Mengen- und Kostenentwicklung lassen sich mit dem Projektinformationsmodell (PIM) objektivieren.
Es ist zu beachten, dass entsprechend dem Planungsfortschritt, der Detaillierungsgrad und damit meistens auch die Menge steigt, was bei der Kostenermittlung und der damit verbundenen Genauigkeit nicht vernachlässigt werden darf.
In den Informationsanforderungen wird dargestellt, welche Attribute für den Use Case relevant sind. In der Excel sind mehrere Mappen vorhanden, durch welche die Attribute für eine bessere Gesamtübersicht in übergreifende Themen aufgeteilt sind.
Die Tabellen in den jeweiligen themenspezifischen Mappen (Grundstück - Medizintechnik) haben folgende Überschriften:
Die Grundlagen aus dem Use Case P4 – Mengen können für die Ermittlung der elementbasierten Kosten verwendet werden. Im Fokus steht dabei die Struktur nach eBKP-H/T.
Initiator: Fachplaner HLKSE