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Erstellung eines digitalen Zwillings bestehender Objekte (Bestandsmodell der Bausubstanz inkl. technischen Einbauten), der geometrisch verifiziert ist und keine redundanten Informationen und Daten je Element enthält.
Output:
Input:
Dieser Anwendungsfall (use case) fokussiert auf die Erstellung und den Inhalt digitaler 3D Modelle von bestehenden Infrastrukturanlagen. Es wird zwischen Mindestinformationen (Geometrie (georeferenziert), Status der Genauigkeit (geprüft/nicht geprüft), Material) und spezifischen Informationen unterschieden.
Basierend auf den Mindestinformationen kann das Bestandsmodell oder das Fachmodell mit weiteren spezifischen Informationen angereichert, erweitert, verknüpft werden (z.B. GI Systeme, Datenbanken). Alle Informationen, die über die Mindestanforderungen hinausgehen, verfolgen einen spezifischen Zweck. Dieser unterliegt immer kundenspezifischen Anforderungen und die Datenstruktur kundenspezifischen Vorgaben (z.B. Modellierungsrichtlinien für Elementgenauigkeiten, Gliederung für bestehende Datenbanken, BIM Abwicklungsplan (BAP)).
Diese spezifischen Fachmodelle sind in der Verantwortung der jeweiligen Fachplaner zu sehen und sind nicht Bestandteil des vorliegenden Use Case.
Normative Grundlagen, Standards, Strukturen
Projektbezogene Grundlagen / Input
Für das Retro BIM können beliebige, formatunabhängige zur Verfügung stehende Informationen zum Bauwerk/Projekt herangezogen werden. Hierbei ist zu unterscheiden nach den Mindestanforderungen (Geometrie (georeferenziert), die Qualität der Daten (geprüft / nicht geprüft) und Material) sowie allen weiteren spezifischen Informationen, welche einen Informationsmehrwert generieren.
Nachfolgend eine nicht abschliessende Aufstellung möglicher Grundlagen: