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    Hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden

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    Hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden
    Document Type
    Use Case
    GUID
    0C893CC1-5BB5-47EB-8F04-B926036B67C8
    Identifier
    CHE.5311.04.02
    Life Cycle Stage
    SIA 112
    Revision
    V1.2.0
    Project Status
    Approved
    Maturity Level
    Example
    Published on
    Jun 5, 2024
    Last Change
    Jan 22, 2025
    Publisher
    buildingSMART Switzerland
    Authors
    • Ban David Mate
    • Philippe Willareth
    Home
    Use cases
    Hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden

    Use Case Document Definition

    Exchange Requirements

    IFC/IDS

    Imprint

    Architekturmodell Vorprojekt
    • Architektur-Modell Gebäudehülle – LOG 100 – Vorprojekt
    • IDS zur Modell-Verifikation

    IFC Version

    IFC 4.3 ADD2 (4.3.2.0)IFC 4.3 ADD2 (4.3.2.0)

    IFC File

    IDS Version

    V1.0V1.0

    IDS File

     Architekturmodell Bauprojekt
    • Architektur-Modell Gebäudehülle – LOG 200 – Bauprojekt
    • IDS zur Modell-Verifikation

    IFC Version

    IFC 4.3 ADD2 (4.3.2.0)IFC 4.3 ADD2 (4.3.2.0)

    IFC File

    IDS Version

    V1.0V1.0

    IDS File

    Project Group

    • Ban David Mate (FUTURE MATERIALS GmbH)
    • Michael Drobnik (Herzog & de Meuron)
    • Remo Kunz (gkp fassadentechnik ag)
    • Gebäudehülle Schweiz Rauber (Verband Gebäudehülle Schweiz)
    • Goeddertz Stefan (Herzog & de Meuron)
    • Ljupco Stoilov (Implenia Schweiz AG)
    • Joel Studer (Ecolite AG)
    • Philippe Willareth (Lüchinger+Meyer)

    Partners

    Copyright

    Die Dokumente sind als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerzielle Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert.

    Weitere Informationen unter: creativecommons

    Handling

    Die Dokumente entsprechen der aktuellen Best Practice und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann der Herausgeber keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.

    • CHE-5311-04-02_Ifc4x3_LOG100.ifc (ifc | 790.08 KB)
    • CHE-5311-04-02_Ifc4x3_BimQ_IDS.ids (ids | 17.04 KB)
    • CHE-5311-04-02_Ifc4x3_LOG200.ifc (ifc | 19.35 MB)
    • CHE-5311-04-02_Ifc4x3_BimQ_IDS.ids (ids | 17.04 KB)

    Description

    Quelle: Bauen digital Schweiz / buildingSMART Switzerland 

    Die hinterlüftete Bekleidung von Aussenwänden inkl. Wärmedämmung und Anschlüsse gewährleisten die bauphysikalischen Grundanforderungen zur Erfüllung des Energienachweises inkl. sommerlicher sowie winterlicher Wärme- und Feuchteschutz. Aufgrund der ausgeprägten System-, respektive Funktionstrennung und in der Regel geringen Konstruktionsmasse zeichnet sich die Bauweise durch eine hohe C02-eq- sowie Zirkularitätseffizienz aus. Die Bauweise eignet sich als nachhaltige Konstruktion sowohl für Sanierungs- wie auch Neubauten.

    Als hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden (Senkrechte aufgebrachte und hinterlüftete Begrenzung der Gebäudehülle) gelten aussenseitig positionierte und hinterlüftete Bekleidung von Aussenwänden inkl. Wärmedämmung und Schnittstellen an Anschlussbauteile wie Verglasungen,  Dachränder, Belagsflächen oder Tragwerkselemente.

    Die Hauptschichten bestehen aus Tragwerkselementen wie Stützen, Unterzüge, Wände (Rohbau, respektive Montagegrund der Fassadeverankerung), Unterkonstruktion, Dämmschicht und Aussenbekleidung. Jede der Schichten erfüllen definierte Funktionen wie Wetterschutz, thermische Dämmung, Luftdichtigkeit, Lastabtragung etc. und sind ganzheitlich abzustimmen. Als minimale Leistungsanforderungen gelten die Erfüllung des Energienachweises inkl. sommerlicher sowie winterlicher Wärme- und Feuchteschutz. Die Leistungsanforderungen können projektspezifisch beispielweise mit Brandschutzanforderungen etc. ergänzt werden.

    Dem mehrschichtigen Aufbau sollen als Gesamtbauteil «Hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden» Informationen für die Projektierung sowie als Grundlage für die Ausschreibung zugewiesen werden. Diese Informationen umfassen in der Regel die phasengerechte, technische Spezifizierung sowie über die Modellierung die geometrischen Informationen mit einem tiefen LOG (LOG 200-300) für die Generierung der Massenauszüge (KS, KV).

    Der Use Case definiert eine auf Synergien fokussierte Kollaboration Zwischen Architektur- und Fassadenplanung (ARCH-Synergie-Modell). Die Fassadenplanung wir in Bezug auf die BIM Bearbeitung der Architektur zugeordnet. Die Fassaden-Engineering-Leistungen werden dabei dem Architektur-Fassaden-BIM-Modell mittels Spezifizierungen, respektive Attribute zugewiesen. Somit definiert der Use Case primär die Kollaboration sowie die Anforderungen an das ARC Modell und dabei explizit die Anforderungen and die aus dem Model zu generierenden Auszügen.

    Minimale Spezifizierungen, respektive typische Attribute sind:

    • Definition von Bauteilgruppen und Konstruktionstypen (Grundlage für den BIM generierten Massenauszug für KS, KV und LV)
    • Spezifikationen von U-Werten, Linienzuschlägen etc. (Grundlage Energienachweise und Beurteilung thermischer Komfort)

    Geometrisch baut das ARC Modell mit einem angestrebten tiefen LOG auf der Architekturplanung und den durch das Fassaden-Engineering entwickelten technischen Leitdetails oder Schichtenrissen auf.

    Delivery Performance

    • Durchgängiges Informationsmanagement
    • Effizienzsteigerung der Bearbeitung und der Kollaboration
    • Erhöhung Kostengenauigkeit aufgrund BIM generierten Massenauszüge
    • Konzeptionelle Beschreibung der Schnittstelle zwischen Architektur und Fassadenplanung (Umgang mit unterschiedlichen LOG Anforderungen)
    • Abbildung der Fassade im ARC-Modell
    • Minimale geometrische Modellierung (tiefes LOG Level) welche eine Koordination mit der Tragwerksplanung erlaubt
    • Adäquate Aufinformierung des ARC-Modells (mittleres Level of Information Need) zur inhaltlichen Koordination sowie den jeweils projektspezifischen Parametern, z.B. Einbruchsklasse, CO2 Abdruck, etc., zwischen Architektur, Bauphysik, Tragwerksplanung, Brandschutz und der Fassadenplanung. 

    Life Cycle Stages

    SIA 112

    BIM Objectives & Benefits

    • Vorprojekt: Generierung Massenauszug für Kostenschätzung (KS) in m2 und Laufmeter Schnittstellen, bei Laufmeter, Definition, wo wird gemessen (Innen, Achse, Aussen) ist abzustimmen
    • Bauprojekt: Generierung Massenauszug für Kostenvoranschlag (KV) in m2,Laufmeter Schnittstellen und Stückzahlen
    • Definition aussenseitig positionierte und hinterlüftete Bekleidung von Aussenwänden inkl. Wärmedämmung
    • Schnittstellen an Anschlussbauteile wie Verglasungen, Dachränder, Belagsflächen oder Tragwerkselemente.
    • Modellierung Abdichtung, Landschaftsgestaltung Öffnungselemente (Zugänglichkeit, Fenster, Sonnen/Blendschutz, Brandschutzkonzept, HLKS) ,etc.
    • Ermittlung der Befestigungstechnik
    • Modellierungsrichtlinie zur korrekten Ausführung im Bauprojekt

    Delimitation

    • Der Use Case fokussiert auf die Projektierungsphasen inkl. als Grundlagen für die Submission. In expliziter Abweichung zum Use Casel Gebäudehülle wir bei dem aktuellen Use Case auf eine Doppelmodellierung ARCH und FAS Modell vermieden. Entsprechend wird in Bezug auf die Fassadenplanung  von einem ARCH-Synergie-Modell gesprochen.
    • Der Use Case beinhaltet ausschliesslich die Darstellung des digitalen Inputs und dessen Umsetzung als Level of Information Need, d.h. wer macht worum, wer wann, was und wie (Detaillierungsgrad) bei der Anwendung der BIM Methode.
    • Sämtliche, das Leistungsbild betreffende und damit vertragsrechtlichen und Honorarrelevanten Themen sind explizit ausgeschlossen.
    • Alle beschriebenen Leistungen aller Beteiligten müssen Stand heute besonders vereinbart werden.
    • Die Ausführungsphasen sind nicht Teil des Use Cases
    • Blitzschutz, Elektro- und HLKS-Planung erfolgt erst in der Ausführungshase
    • Photovoltaik (PV) wird analog zu einem Fassadenelement behandelt
    • Untergrund ist immer ein statisch tragendes Element (Beton, Holz, etc.)
    • Auskragende Fassadenelemente sind nicht berücksichtigt, architektonische Ausbildung der Fassadenbekleidung (Formgebung) müssen jedoch berücksichtig werden.
    • Vertragsrechtliche und honorarrelevanten Leistungen müssen zwischen den Parteien vorab schriftlich vereinbart werden 

    Standards / Referenced Documents

    • Level of Information Need Grundlagen:
      Grundlagendokument auf der Basis der SN EN 17412-1 Bauwerksinformationsmodellierung – Informationsbedarfstiefe – Teil 1, Konzepte und Grundsätze.
    • Level of Information Need: Hochbau - Anwendung
      Anwendung im Hochbau auf der Basis der SN EN 17412-1 Bauwerksinformationsmodellierung – Informationsbedarfstiefe – Teil 1, Konzepte und Grundsätze.
    • SIA 118/232:2011
      Allgemeine Bedingungen für geneigte Dächer und hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden - Vertragsbedingungen zu den Normen SIA 232/1:2011 und 232/2:2011
    • SIA 118:2013
      Allgemeine Bedingungen für das Bauen
    • SIA 232/1:2013
      Geneigte Dächer - Korrigenda C1 zur Norm SIA 232/1:2011
    • SIA 232/2:2011
      Hinterlüftete Bekleidungen von Aussenwänden
    • SZFF 12.01 Ausgabe 2024
      Planungsleistungen im Fassadenbau Fassadenplaner:in oder Fassadeningenieur:in
    • SZFF 13.01
      Ausschreibung, Angebot und Ausführung von Fenstern, Fassaden und Metallbauarbeiten (Ergänzung zu SIA 118)

    Referenced Use Cases

    Gebäudehülle

    Abbreviations

    • AM Suisse - Dachverband für die Fachverbände Agrotec Suisse und Metaltec Suisse
    • ARC Modell - Architektur Modell
    • GWP - Global Warming Potential / DE: THP - Treibhauspotenzial
    • LCA - Life-Cycle-Assessment-Daten / Ökobilanzdaten
    • LOG - Level of Geometrie
    • LOI - Level of Information
    • KS - Kostenschätzung
    • KV - Kostenvoranschlag
    • LV - Leistungsverzeichnis
    • SIA - Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein
    • SFHF - Schweizerischer Fachverband für hinterlüftete Fassaden
    • SZFF - Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden
    • VKF - Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen

    Files

    • er_Use Case Hinterlüftete Fassade_DE_V1.2.0.xlsx (xlsx | 13.46 KB)
    https://bauen-digital.ch/publikationen/
    https://bauen-digital.ch/publikationen/

    Process

    Process diagram

    Overall process

    Description

    Files
    • BdCH Publikation_Auszug LOIN_Hochbau_01.24_DE.pdf (pdf | 540.46 KB)
    • pm_Use Case Hinterlüftete Fassade_DE_V1.1.0.pdf (pdf | 86.82 KB)

    SIA 112

    31 | Vorprojekt
    1.1 | Definition Zielsetzung Vorprojekt
    1.2 | Konstruktions-Varianten
    1.3 | Varianten-Entscheid
    1.4 | Beauftragung
    1.5 | er_ARC Modell (Vorprojekt)
    1.6 | Massenauszug
    1.7 | Koordination Varianten 1-n
    1.8 | Statische Planungsparameter
    1.9 | Bauphysikalische Planungsparameter
    1.10 | Qualitätsprüfung
    1.11 | Abstimmung
    1.12 | er_Verifiziertes ARC-Modell (Vorprojekt)
    1.13 | Technische Fassaden-Entwicklung (2D)
    1.14 | Technische Fassaden-Entwicklung (Modell-Referenzierung)
    1.15 | Qualitätsprüfung
    1.16 | Koordination Planerteam
    1.17 | Prüfung und Freigabe
    32 | Bauprojekt
    2.1 | Definition Zielsetzung Bauprojekt
    2.2 | Auslösung Phase Bauprojekt
    2.3 | er_ARC Modell (Bauprojekt)
    2.4 | Massenauszug
    2.5 | Koordination
    2.6 | Statische Planungsparameter
    2.7 | er_ARC Modell (Bauprojekt mit Sperrzonen)
    2.8 | Bauphysikalische Planungsparameter
    2.9 | Qualitätsprüfung
    2.10 | Abstimmung
    2.11 | er_Verifiziertes ARC-Modell (Bauprojekt)
    2.12 | Abschluss technische Fassaden-Entwicklung
    2.13 | Qualitätsprüfung
    2.14 | Koordination Planerteam
    2.15 | Prüfung und Freigabe

    Definiert die Ziele des Vorprojekts:

    • Kostenplanung und Kostenoptimierung
    • Input Labels (GWP) basierend auf Flächenauszug und Typen

    Initiator: Bauherr

    Architekt erstellt verschiedene Varianten und stimmt diese mit den Fachplanern ab.

    • 1.2.1 Konstruktions-Varianten Bauingenieur
    • 1.2.2 Konstruktions-Varianten Bauphysiker
    • 1.2.3 Konstruktions-Varianten Fassadenplaner

    Initiator: Architekt

    Bauherr prüft die verschiedenen Varianten und gibt die auszuarbeitenden Varianten frei.

    Der Variantenentscheid wird anhand Zeichnungen / Skizzen, Referenzprojekten erstellt und mittels einer Matrix bewertet. Dieser beinhaltet unter anderem Benchmark-Zahlen für CO2, GWP, etc.

    Initiator: Bauherr

    Bauherr definiert die Beauftragungsart, z.B. Einzelbeauftragung, Generalplanung, etc.

    Initiator: Bauherr

    Erstellt das ARC Modell

    LOG 100

    • Grundaufbau und Öffnungen schematisch

    LOI 200

    Generische Anforderungen

    • Bauwerksstandort
    • Mengen / Volumen (base quantities) als Basis für die KS, KV, GWP Berechnung
    • Typisierung Fassadenelement
    • Gesamtfläche Fenster (Transparente Flächen), Türen, Wandaufbauten (belegbare Flächen)

    Projektspezifische Anforderungen - nicht in Information Delivery Specification (IDS) enthalten

    • Brandschutzvorgaben - in Abstimmung mit VKF

    Hinweis:

    • CO2 Äquivalente für das Global Warming Potential (GWP) werden den Umweltproduktdeklarationen (EPDs) entnommen und sind im Modell nicht vorhanden. Die GWP Berechnung erfolgt über die entsprechenden Tools

    Initiator: Architekt

    Executer: Bauingenieur/Bauphysiker

    Export qtoQuantities mit entsprechenden Parametern

    Ergänzung mit projektspezifischen Anforderungen (z.B. Brandschutz)

    Initiator: Fassadenplaner

    Architekt koordiniert die vom Bauherr gewählten Varianten zusammen mit den Fachplanern

    Initiator: Architekt

    • Spezifizierung Montagegrund und Durchbiegungen
    • Dokument im Planungskonzept ohne Informationen aus Modell

    Initiator: Bauingenieur

    Die bauphysikalischen Planungsparameter werden mit allen, im spezifischen Projekt, erforderlichen Planern abgestimmt und erstellt.

    Beispiele: 

    • Energienachweis und Definition u-Werte und g- Werte, Beschattungsanforderungen, max. Glasanteil
    • Vorgaben Schallschutz
    • Anforderungen an Dichtheit

    Hinweis:

    • Projektspezifische Daten sind in diesem Use Case nicht enthalten und müssen individuell nachgetragen werden

    Initiator: Bauphysiker

    • Prüfung, ob alle erforderlichen Spezifikationen vorliegen sowie die Anforderungen (z.B. Bauordnung und projektspezifische Anforderungen des Bauherrn) erfüllt sind.

    Initiator: Architekt

    Fachtechnische Abstimmung aller Aspekte

    Initiator: Fassadenplaner

    Erweiterung Modell mit geometrisch koordinierten Grundlagen und Vorgaben an Materialqualitäten (Materialiserung)

     

    LOG 100

    • Tragwerk, Deckenaufbauten, Wandaufbauten, Fensteröffnungen

    LOI 200

    • Materialangaben

    Initiator: Architekt

    Executer: Fassadenplaner

    • Konstruktionsentwicklung inkl. Anforderungen an Hinterlüftung, Brandschutz, etc.
    • 2D Dokumentation ohne Modell-Referenzierung
    • Überprüft Varianten 1-n

    Abgabe Dokumentation:

    • Leitdetailbuch / 2D-Schnitte (pdf)
    • Nutzungsvereinbarung
    • Kostenschätzung (KS)
    • Technischer Bericht

    Hinweis:

    • In der Regel wird in diesem Schritt noch in 2D gearbeitet. Es ist auch möglich, in den ARC-Modellen weiterzuarbeiten.

    Initiator: Fassadenplaner

    • Dito 1.10 inklusive Referenzierung der Schnitte im Modell

    Hinweis:  Dieser Schritt ist optional und stellt eine Zusatzleistung dar.

    Initiator: Fassadenplaner

    • Prüfung, ob alle erforderlichen Spezifikationen vorliegen sowie die Anforderungen (z.B. Bauordnung und projektspezifische Anforderungen des Bauherrn) erfüllt sind.

    Initiator: Architekt

    Leistungskoordination

    • Geometrisch koordiniertes Modell
    • Fachliche Koordination dokumentiert
    • Konsolidierter und koordinierter Phasenabschluss

    Initiator: Architekt

    • Prüfung der Ergebnisse und Freigabe für die nächste Projektphase

    Initiator: Bauherr

    Definiert die Ziele des Bauprojekts:

    • Kostenvoranschlag (KV) und Input Labels (GWP) basierend auf Massenauszug (Stückzahl, Raster, Dimension und Typen)

    Initiator: Bauherr

    Löst Phase Bauprojekt aus

    Initiator: Bauherr

    Detailliert das ARC Modell gemäss Anforderungen

    Detailierungsgrad des Modells und die bereitgestellte Informationen müssen für die Erstellung der Ausschreibung / Ausschreibungsplanung ausreichend sein

    Hinweis:

    • Je nach Projektart kann zu diesem Zeitpunkt auch mit verschiedenen Fachmodellen (z.B. ARC; Tragwerk; etc.) gearbeitet werden. Dieser Use Case bildet die einfachste Variante ab.

    LOG 200

     

    • Tragwerk, Deckenaufbauten, Wandaufbauten, Abdichtung, Landschaftsgestaltung, Öffnungselemente (Zugänglichkeit, Fenster, Sonnen/Blendschutz, Brandschutzkonzept, HLKS) ,etc.
    • Referenzierung Leitdetails (optional)

    LOI 200

    • Bauwerksstandort
    • Mengen / Volumen (base quantities) als Basis für die KS, KV, GWP Berechnung
    • Typisierung Fassadenelement
    • Gesamtfläche Fenster (Transparente Flächen), Türen, Wandaufbauten (belegbare Flächen)
    • Brandschutzvorgaben
    • Materialangaben
    • Raster mit Formatvorgaben
    • Laufmeter Schnittstellen zu Türen, Fenster, Dachrand, Sockel, Balkon.
    • Stückzahlen - Einbauteile

    Hinweis:

    • CO2 Äquivalente für das Global Warming Potential (GWP) werden den Umweltproduktdeklarationen (EPDs) entnommen und sind im Modell nicht vorhanden. Die GWP Berechnung erfolgt über die entsprechenden Tools

    Initiator: Architekt

    Executer: Bauingenieur/Bauphysiker

    Export qtoQuantities mit entsprechenden Parametern

    Ergänzung mit projektspezifischen Anforderungen (z.B. Brandschutz)

    Initiator: Fassadenplaner

    Architekt koordiniert die vom Bauherr gewählten Variante zusammen mit den Fachplanern

    Initiator: Architekt

    • Spezifizierung Montagegrund, Durchbiegungen und Bewegungen (Erdbeben)
    • Dokument im Planungskonzept ohne Informationen aus Modell

    Initiator: Bauingenieur

    • Entspricht ARC Modell (Bauprojekt) mit zusätzlicher Modellierung der Sperrzonen

    Initiator: Bauingenieur

    Executer: Architekt

    Die bauphysikalischen Planungsparameter werden mit allen, im spezifischen Projekt, erforderlichen Planern wie z.B. Brandschutz, Einbruch, LCA, etc, abgestimmt und erstellt.

    Beispiele: 

    • Bestätigung Energienachweis
    • Definition u-Werte
    • Beschattungsanforderungen
    • Definition Schallschutz
    • Definition Luftdurchlässigkeit

    Initiator: Bauphysiker

    • Prüfung, ob alle erforderlichen Spezifikationen vorliegen sowie die Anforderungen (z.B. Bauordnung und projektspezifische Anforderungen des Bauherrn) erfüllt sind.

    Initiator: Architekt

    Fachtechnische Abstimmung aller Aspekte

    Initiator: Fassadenplaner

    • Erweiterung Modell mit geometrisch koordinierten Grundlagen und Vorgaben
    • Materialqualitäten (Materialiserung)

    LOG 200

     

    • Tragwerk, Deckenaufbauten, Wandaufbauten

    LOI 200

    • Bauwerksstandort
    • Gesamtfläche Fenster (Transparente Flächen), Türen, Wandaufbauten (belegbare Flächen)
    • Brandschutzvorgaben
    • Bekleidungstyp / Bekleidungsmaterial
    • Materialangaben
    • Raster mit Formatvorgaben
    • Laufmeter Schnittstellen zu Türen, Fenster, Dachrand, Sockel, Balkon, etc.

    Initiator: Architekt

    Executer: Fassadenplaner

    • Konstruktionsentwicklung
    • 2D Dokumentation mit Modell-Referenzierung
    • Überprüft Varianten von ausgewählten Konstruktionen

     

    Abgabe Dokumentation:

    • Leitdetailbuch / 2D-Schnitte (pdf)
    • Nutzungsvereinbarung
    • Kostenvoranschlag (KV)
    • Global Warming Potential (GWP)
    • Graue Energie
    • Technischer Bericht

    Initiator: Fassadenplaner

    • Prüfung, ob alle erforderlichen Spezifikationen vorliegen sowie die Anforderungen (z.B. Bauordnung und projektspezifische Anforderungen des Bauherrn) erfüllt sind.

    Initiator: Architekt

    Leistungskoordination

    • Geometrisch koordiniertes Modell
    • Fachliche Koordination dokumentiert
    • Konsolidierter und koordinierter Phasenabschluss

    Entscheid

    • Ausschreibungsreife erreicht             

    Initiator: Architekt

    • Prüfung, ob Modell ist bereit für die Ausschreibungsphase ist.
    • Bauherr gibt Freigabe für die nächste Projektphase

    Initiator: Bauherr