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    Absturzsicherheit

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    Absturzsicherheit
    Document Type
    Use Case
    GUID
    1CB2133A-9C19-45C9-A9B0-57EEF740E967
    Identifier
    CH.1511.01
    Life Cycle Stage
    Generische Phasen
    Revision
    V1.1.0.6
    Project Status
    Approved
    Maturity Level
    Example
    Published on
    Dec 23, 2019
    Last Change
    Dec 12, 2022
    Publisher
    buildingSMART Switzerland
    Authors
    • Markus Ringeisen
    • Zeljko Savic
    Home
    Use cases
    Absturzsicherheit

    Use Case Document Definition

    Exchange Requirements

    Software, Tools & Services

    Imprint

    Project Group

    • Frank Becker (Implenia AG)
    • Séléna Bouyssi (LOSINGER MARAZZI SA)
    • Paul Curschellas (Bauen digital Schweiz)
    • Andreas Giesen (SBB AG)
    • Hansrudolf Grolimund (FHNW)
    • Daniel Küng (Holzbau Vital)
    • Christian Michel (Suva)
    • Markus Ringeisen (Suva)
    • Andreas Roos (SBB)
    • Zeljko Savic (Studio Savic)
    • Jürg Studer (Gebäudehülle Schweiz)
    • Alessandro Walpen (Marti AG, Bauunternehmung)

    Partners

    <p>Die Schweizerische Unfallversicherung Suva ist ein wichtiger Teil des schweizerischen Sozialversicherungssystems. Als selbstständiges Unternehmen des öffentlichen Rechts versichert die Suva Menschen im Beruf und in der Freizeit.</p>
<p> </p>

    Copyright

    Der Use Cases ist als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert
    Weitere Informationen unter: creativecommons

     

    Handling

    Die Use Cases erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an die Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann der Herausgeber keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.

     

    Purpose and Scope

    • Generell bedeuten weniger Unfälle weniger menschliches Leid. Zudem kann der Unternehmer Kosten sparen und die Baustelle erfährt weniger Verzögerungen. Die Vermeidung von Unfällen ist nicht nur aus ethischen und moralischen Gründen ein Muss, sondern wird auch durch das Unfallversicherungsgesetz (UVG Art. 82) gefordert.
    • Bauherren/Investoren, Planungsbüros/Bauleitungen (Anforderungen) und ausführende Unternehmen (AVOR) erhalten modellbasierte Unterstützung bei der Planung und Ausschreibung von kollektiven Sicherheitsmassnahmen und -einrichtungen (temporäre Massnahmen).
    • Die Unternehmer (= Ersteller) können im Fachmodell unter Beachtung der Veränderung während des Bauablaufs die erforderlichen Massnahmen zur Verhinderung von Absturzrisiken erheben und in die Arbeitsvorbereitung einfliessen lassen.
    • Dank verbesserter Prüfmöglichkeiten durch Visualisierung im Fachmodell der vorgesehenen Sicherheitsmassnahmen können Mängel in der Umsetzung auf der Baustelle erkannt und behoben werden.
    • Die Nutzung digitaler Technologien fördert die Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten und optimiert die Prozesse sowie die Informationsbeschaffung und -bereitstellung.
    • Die Erarbeitung und Bereitstellung einer gemeinsamen Grundlage für die Koordination und Umsetzung der Sicherheitsmassnahmen inkl. Bereitstellung der Ressourcen erhöht das Verständnis bei allen Beteiligten.

    Description

    In der Schweiz ereignen sich jährlich gegen 9000 Berufsunfälle wegen Absturz. Sie haben durchschnittlich 280 Invaliditäts- und 22 Todesfälle zur Folge. Bei keiner anderen Unfallgefahr werden so viele Todesfälle gezählt.
    So verunfallen auch auf Baustellen viele Arbeitnehmende durch Abstürze schwer oder gar tödlich. Denn während des Erstellungsprozesses eines Bauwerks ändern sich die Situationen bezüglich Absturzrisiken immer wieder und es sind viele unterschiedliche Unternehmen beteiligt. Somit sind eine systematische Planung, Koordination, Umsetzung und Prüfung der Absturzsicherungsmassnahmen erforderlich – neu mit Hilfe der BIM-Methode. 

    Im Fachmodell «Absturzsicherheit» werden die Massnahmen zur Verhinderung von Absturzrisiken situationsgerecht in Abhängigkeit vom Bauablauf abgebildet. Sicherheit als temporäre Massnahme wird auf diese Weise bereits in den frühen Projektphasen planbar und sichtbar. Die erforderlichen Informationen und Anforderungen an die Beteiligten werden unter Berücksichtigung der anzuwendenden Prozesse jederzeit und ortsunabhängig verfügbar.
    Die Sicherheitsmassnahmen gegen Absturz werden im Fachmodell regelgerecht auf Vollständigkeit überprüft. Sie dienen als Vorgabe für die Arbeitsvorbereitung und die Umsetzung auf der Baustelle. Mit dem Fachmodell kann die korrekte Umsetzung auf der Baustelle geprüft werden. Damit kann das Fachmodell auch als Audit-Instrument für Sicherheitsrundgänge verwendet werden.

     

    Life Cycle Stages

    Generische Phasen

    BIM Objectives & Benefits

    • Leitfaden für BIM-basierte Planung der Absturzsicherheit, Vorgabe und Kontrolle auf der Baustelle (Publikation)
    • Fachmodell «Absturzsicherheit» mit Prozessbeschrieben für Planung, AVOR, Umsetzung und Kontrolle auf der Baustelle
    • Informationsanforderungen als Grundlage für die Modellierung von sicherheitsrelevanten Elementen
    • Klassifizierung der Elemente und Merkmale im IFC Schema
    • Beschreibung der Anforderungen an automatische Prüfroutinen zur Abfrage im Fachmodell

    Delimitation

    • Der Use Case bezieht sich auf alle Bauwerke, bei denen Absturzgefahr besteht.
    • Im Use Case werden nur Absturzrisiken behandelt.
    • Im Use Case werden nur temporäre Absturzsicherungsmassnahmen während Bauarbeiten behandelt.
    • Der Use Case behandelt die generischen Phasen Projektplanung, Ausführungsplanung, Erstellung.

    Standards / Referenced Documents

    • Bauarbeitenverordnung, BauAV
      Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten
    • SIA 118:2013
      Allgemeine Bedingungen für das Bauen

    Prerequisite / Framework Conditions

    Gesetze

    • Bauarbeitenverordnung

    Normen

    • SIA 118 Allgemeine Bedingungen für das Bauen

    Standards

    • Grundlagen der Suva
    • Absturzsicherungstypen Suva

    Files

    • 2022-07 Publikation-UCM-Absturzsicherheit_DE.pdf (pdf | 381.65 KB)

    Modellierung Fachmodell «Absturzsicherheit»
    Für die Modellierung des Fachmodells «Absturzsicherheit» sind in sechs verschiedenen Software-Tools die 20 Absturzsicherungstypen als parametrische Bauteile im Detailierungsgrad LOG100 und teilweise LOG300 verfügbar.

    Die parametrischen Bauteile sind in den IFC-Klassen IfcWall, IfcSlab und IfcRailing modelliert.

    Allplan

    Für die konkrete Umsetzung im Modell stehen 20 Absturzsicherungstypen als native Bauteile (Architekturbauteile) zur Verfügung, mit denen das Fachmodell «Absturzsicherheit» modelliert werden kann.

    Funktionen im Überblick:

    • Assistent mit Absturzsicherungstypen
    • Report, um die Absturzsicherungen auswerten zu können
    • Bauteile als LOG 100 und LOG 300 (Seitenschutz)

    Verfügbarkeit: Im Allplan Shop allplan.shop

    Support: support.ch(at)allplan.com

    ArchiCAD

    Um eine Qualitätsprüfung des Fachmodells Absturzsicherheit generieren zu können, entwickeln Sie das Fachmodell Absturzsicherheit mit den gängigen Modellierungs-Werkzeugen wie Wand, Decke und Geländer und orientieren Sie sich an den nachfolgenden Modellierungsrichtlinien.

    Beachten Sie, dass das Fachmodell Absturzsicherheit geschossweise aufgebaut wird. Bei den Fassadengerüsten und Konsolenelementen sollte darauf geachtet werden, dass die Gesamthöhe pro Geschoss dem 2 Meter Höhenraster entspricht. Verwenden Sie die nachfolgende Favoriten-Pakete mit den Absturzsicherungstypen für ArchiCAD 23 oder 24 in bestehenden Projekten. Ebenfalls stehen separate Vorlagen für ArchiCAD 23 und 24 zur Verfügung, in denen direkt Absturzsicherungen modellieren werden können.

    Verfügbarkeit: IDC

    Support: support(at)idc.ch

    Autodesk Revit

    Verfügbarkeit:

    • Im Bauteilkatalog BUILDING360.calalog: WebCatalogBrowser
    • Im BUILDing360 Family Browser: software.mum.ch

    Support: support(at)building360.ch

    cadwork lexocad

    Dem Kunden stehen in «lexocad» sämtliche Suva Absturzsicherungen als parametrische Elemente zur Verfügung, mit denen das Fachmodell «Absturzsicherung» aufbereitet werden kann. Das BIM-Bauwerksmodell kann direkt über die «BIMteam»-Plattform für die Baustelle mit den entsprechenden Informationen zur Verfügung gestellt werden.

     

    Verfügbarkeit: Im Bauteilkatalog in lexocad ab Version 29: Baukatalog

    Support: www.cadwork.com

    Tekla Structures

    Erstellen Sie parametrische Elemente nach den Vorgaben, die im Use Case «Absturzsicherheit» erarbeitet wurden. Mehr dazu: www.suva.ch/bim. 

    Verfügbarkeit: Im Tekla Warehouse: Warehouse

    Support: support(at)buildingpoint.ch Tel. 043 500 80 55

    Vectorworks Architektur

    Laden Sie kostenlos die Vectorworks-Vorgabedatei herunter und starten Sie Ihre Planung der Absturzsicherungen nach der BIM-Methode. Werten Sie direkt in Vectorworks die Mengen der Schutzbauteile aus oder exportieren Sie Ihre Schutzbauteile im BIM-Austauschformat IFC für eine Auswertung in einer Modellprüfsoftware.

    Verfügbarkeit: Auf BIMKIT

    Support: computerworks.ch

    Regelsätze in Solibri

    In Solibri stehen für den Use Case «Absturzsicherheit» drei Regelsätze zur Verfügung. Im ersten überprüft Solibri geschossweise das Tragwerksmodell auf die erforderlichen Absturzsicherungstypen. In den beiden weiteren Regelsätzen werden bestehende Fachmodelle «Absturzsicherheit» auf die korrekte Modellierung und auf das Einhalten der Vorgaben gemäss Bauarbeitenverordnung überprüft.


    Mehr dazu unter IDC.

    Automatische Modellierung mit Desite BIM

    Ein in Desite BIM entwickeltes Formular ermöglicht es, das Fachmodell «Absturzsicherheit» zu einem bestehenden IFC-Modell automatisch hinzu zu modellieren.

    Das Formular und ein Benutzerhandbuch ist hier aufgeschaltet: support.thinkproject.com 

    Weitere Hilfsmittel für Bauherren und Planer

    Eine Vorlage der Austausch-Informationsanforderungen (Exchange Information Requirements – EIR) hilft Bauherren, den Use Case «Absturzsicherheit» einzufordern.
    Eine Planungshilfe zeigt auf, worauf bei der Modellierung der baustellenspezifischen Massnahmen geachtet werden muss und wie sie ausgeschrieben werden.
    Die Dokumente sind auf suva.ch/bim aufgeschaltet.

    Description

    Exchange Requirements (Informationsaustauschanforderungen) des Use Cases Absturzsicherheit


    Files

    • ER UC Absturzsicherheit V1.1.0.0.pdf (pdf | 145.51 KB)

    Process

    Process diagram

    Overall process

    Description

     

    Files
    • UC_Absturzsicherheit_PM_2_V1.0.1.0.pdf (pdf | 233.28 KB)

    Generische Phasen

    2 | Projektplanung

     

    Performance Requirement

    Level of Geometry

    • LOG 100

    Lanes

    • L1 – Auftraggeber (Bauherr)
    • L2 – Planer (Architekten, Fachplaner, Kostenplaner, Bauleiter)
    • L3 – Ersteller (Unternehmer)
    2.1 | Absturzsicherheit relevante Ziele definieren
    2.2 | Konzept Umsetzung BEP erstellen
    2.3 | Sinnvolle Massnahmen?
    2.4 | Fachmodelle erstellen und koordinieren
    2.5 | Fachmodell «Absturzsicherheit» erstellen
    er_1 | Fachmodell «Absturzsicherheit»
    2.6 | QS durchführen
    2.7 | Ausschreibung freigeben
    2.8 | Ausschreibung ausformulieren
    2.9 | Ausschreibung bearbeiten
    er_2 | Fachmodell «Absturzsicherheit»
    2.10 | QS durchführen
    2.11 | Offerten vergleichen/auswerten
    2.12 | Auftrag vergeben
    3 | Ausführungsplanung

     

    Performance Requirement

    Level of Geometry

    • LOG 100

    Lanes

    • L1 – Auftraggeber (Bauherr)
    • L2 – Planer (Architekten, Fachplaner, Kostenplaner, Bauleiter)
    • L3 – Ersteller (Unternehmer)
    3.1 | Ausführungsplanung freigeben
    3.2 | Planungsgrundlagen übergeben
    er_1 | Fachmodell «Absturzsicherheit»
    3.3 | Ausführungsplanung für Gewerk durchführen
    3.4 | QS durchführen
    3.5 | Ausführung freigeben
    4 | Erstellung

     

    Performance Requirement

    Level of Geometry

    • LOG 100

    Lanes

    • L1 – Auftraggeber (Bauherr)
    • L2 – Planer (Architekten, Fachplaner, Kostenplaner, Bauleiter)
    • L3 – Ersteller (Unternehmer)

     

    4.1 | Absturzsicherheitsmassnahmen ausführen
    4.2 | Fachmodell «Absturzsicherheit» anpassen
    er_1 | Fachmodell «Absturzsicherheit» revidiert
    4.3 | Mängel beheben
    4.4 | Fachmodell «Absturzsicherheit» anpassen
    G_1 | QS Ersteller durchführen
    G_2 | Relevante Anpassung?
    G_3 | QS Bauleitung durchführen
    E_1 | Information an Bauleitung
    Standards / Referenced Documents
    • Bauarbeitenverordnung, BauAV
      Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten

    Die sicherheitsrelevanten Ziele in Bezug auf die Absturzsicherheit definieren. Diese Ziele sind Bestandteil der EIR.

    EIR

    Die Anforderungen seitens AG an die Absturzsicherheitsmassnahmen werden in diesem Dokument definiert.

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    Das Konzept der Umsetzung der EIR für das Fachmodell «Absturzsicherheit» wird definiert und im BEP festgehalten.

    BEP

    Der BEP zeigt auf, wie die EIR erfüllt werden.

    Initiator: Planer

    Es findet ein Abgleich EIR-BEP durch das BIM-Management des Auftraggebers statt. Folgende drei Optionen sind möglich.

    • Nein - Massnahmen überarbeiten (BEP anpassen): Die Massnahmen entsprechen nicht den EIR und das
      Konzept Umsetzung BEP wird vom Planer überarbeitet.
    • Nein - Ziele überprüfen (EIR überarbeiten): Die Massnahmen entsprechen nicht den EIR, die Ziele werden
      durch den Auftraggeber überprüft und die EIR angepasst.
    • Ja: Die EIR werden erfüllt. Weiter zum nächsten Schritt.

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    Die Planer erstellen die eigenen Fachmodelle (Architektur, Bauingenieur, Fachplaner usw.) und diese sind als
    Grundlage für das Fachmodell «Absturzsicherheit» koordiniert. Bearbeitungstiefe: LOG 300, LOI 300 inkl.
    Ablaufplanung.

    Initiator: Planer

    Der Planer erstellt anhand der koordinierten Fachmodelle aller Gewerke das Fachmodell «Absturzsicherheit
    Ablaufplanung gemäss den Anforderungen aus dem BEP. Bearbeitungstiefe: LOG 100, LOI 300.

    Ablaufplanung

    Initiator: Planer

    LOG Anoferungen

     LOG 100

    LOI Anforderungen

    LOI 300.

    Initiator: Planer

    Executer: Planer

    Die Qualität des Fachmodells Absturzsicherheit wird kontrolliert. Eine Qualitätsüberprüfung (automatisiert und
    manuell) findet durch das BIM-Management des Auftraggebers statt.

    • Qualität ungenügend: Bericht an Planer.
    • Qualität gut: Weiter zum nächsten Schritt.

    Mitteilung Mängel

    Mitteilung Mängel
    (z.B. BCF-Format)

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    Der Auftraggeber löst den Ausschreibungsprozess aus.

    Ausschreibung

    Freigabeinhalt der Ausschreibung:

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    Das Leistungsverzeichnis wird erstellt. Das Leistungsverzeichnis und das Fachmodell «Absturzsicherheit
    Grundlagen für die Ausschreibung. In dieser ist die Anwendung der BIM-Methode zu verlangen.

    Leistungsverzeichnis

    Ergänzung zum Modell in Dokumentenform.

    Initiator: Planer

    Bepreisung, Bauablauf, Qualität inkl. Fachmodell «Absturzsicherheit» prüfen/erweitern. Fachmodell prüfen und
    Ergänzungen mit den nicht ausgeschriebenen Absturzsicherheitsmassnahmen aufgrund des vorgesehenen
    Bauablaufs einfliessen lassen.

    Offerte

    Es wird eine Offerte durch den Ersteller eingereicht.

    Initiator: Ersteller

    LOG Anforderungen

    LOG 100

    LOG Anforderungen

    LOG 100

    LOG Anforderungen

    LOG 100

    LOI Anforderungen

    LOI 400

    LOI Anforderungen

    LOI 400

    LOI Anforderungen

    LOI 400

    Initiator: Ersteller

    Executer: Ersteller

    Prüfung der eingereichten Unterlagen auf Vollständigkeit und Qualität.

    • Qualität ungenügend: Der Ersteller wird um eine Überarbeitung gebeten.
    • Qualität gut: Weiter zum nächsten Schritt.

    Initiator: Planer

    Preis- und Leistungsvergleich der eingereichten Offerten und Modelle.

    Auswertung

    Der Kostenplaner übermittelt die vergleichbaren und ausgewerteten Unterlagen an den Auftraggeber.

    Initiator: Planer

    Die Auftragsvergabe erfolgt durch den Auftraggeber an die Ersteller.

    Auftrag

    Auftrag

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    Der Auftraggeber löst die Ausführungsplanung aus.

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    Der Planer übergibt die aktuellen Planungsgrundlagen an die Ersteller.

    Initiator: Planer

    Das Fachmodell «Absturzsicherheit»  wird an die Ersteller übergeben. 

    LOG Anforderungen

    LOG 100 

    LOI Anforderungen

    LOI 400

    Initiator: Planer

    Executer: Ersteller

    Der Ersteller ergänzt das Fachmodell «Absturzsicherheit» mit den gewerkspezifischen Angaben.

    Initiator: Ersteller

    Prüfung der eingereichten Unterlagen auf Vollständigkeit

    • Qualität ungenügend: Der Ersteller muss seine
    • Qualität gut: Weiter zum nächsten Schritt.

    Initiator: Planer

    Der Planer oder die Bauleitung geben bei bestandener Qualitätsprüfung die Ausführung für den Ersteller frei.

    Initiator: Planer

    Die Ersteller führen die geplanten Absturzsicherheitsmassnahmen aus.

    Initiator: Ersteller

    Der Planer revidiert das Fachmodell «Absturzsicherheit» und ergänzt die fehlenden Massnahmen (auch bei
    wiederholenden Elementen in zukünftigen Etappen).

    Initiator: Planer

    Das revidierte Fachmodell «Absturzsicherheit» wird an den Ersteller übergeben. 

    LOG 100

    LOI 400

    Initiator: Planer

    Executer: Planer

    Der Ersteller führt die Mängelbehebungen durch.

    Initiator: Ersteller

    Der Planer revidiert das Fachmodell «Absturzsicherheit» und ergänzt die fehlenden Massnahmen (auch bei
    wiederholenden Elementen in zukünftigen Etappen).

    Initiator: Planer

    Prüfung der erstellten Absturzsicherheitsmassnahmen auf Vollständigkeit und Qualität durch den Ersteller.

    • Baustelle ungenügend
    • Ausführungsmodell ungenügend
    • Qualität gut

    Mitteilung Anpassung 

    Mitteilung Anpassung 
    Fachmodell Absturzsicherheit
    (z.B. BCF-Format)

    Initiator: Ersteller

    Der Planer überprüft ob der Mangel relevant oder nicht relevant für den weiteren Bauablauf ist. Falls der Mangel
    relevant ist, wird das Fachmodell «Absturzsicherheit» angepasst.

    • relevant
    • nicht relevant

    Mitteilung Anpassung 

    Mitteilung Anpassung 
    Fachmodell Absturzsicherheit
    (z.B. BCF-Format)

    Initiator: Planer

    Prüfung der erstellten Absturzsicherheitsmassnahmen auf Vollständigkeit und Qualität durch die Bauleitung.

    • Baustelle ungenügend
    • Ausführungsmodell ungenügend
    • Qualität gut

    Mitteilung Anpassung 

    Mitteilung Anpassung 
    Fachmodell Absturzsicherheit
    (z.B. BCF-Format)

    Initiator: Planer

    Das revidierte Fachmodell «Absturzsicherheit» wird an die Bauleitung übergeben. LOG 100 / LOI 400

    Initiator: Ersteller