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    • Integration der grauen Energie und weiterer Ökobilanzdaten in die BIM-Methodik

    Integration der grauen Energie und weiterer Ökobilanzdaten in die BIM-Methodik

    Use Case Document Definition

    Exchange Requirements

    Imprint

    Project Group

    • Hansueli Schmid (Lignum)
    • Barbara Sinzel (EcoBau)

    Partners

    Copyright

    This work is licensed as a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License (Attribution-Non-Commercial-ShareAlike 4.0). Further information can be found at http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/

    Handling

    Es soll anhand der erarbeiteten Informationen und Ablaufszenarien geklärt werden, wie der ideale Ablauf zur Bilanzierung der grauen Energie und weiterer Ökobilanzdaten in der BIM- Methodik aussieht und welche Daten möglicherweise zusätzlich bereitgestellt werden sollen.


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    Integration der grauen Energie und weiterer Ökobilanzdaten in die BIM-Methodik
    Document Type
    Use Case
    GUID
    552ACDE1-4559-45B0-861E-1DE7E7089612
    Identifier
    CHE.5311.05
    Life Cycle Stage
    SIA 112
    Revision
    V4.0.0.0
    Project Status
    Proposal
    Maturity Level
    Outlook
    Published on
    Oct 19, 2019
    Last Change
    Dec 17, 2021
    Publisher
    buildingSMART Switzerland
    Authors
    • Anita Naneva
    • Barbara Sinzel
    • Hansueli Schmid

    Purpose and Scope

    Ökobilanzdaten können auch im Rahmen von BIM Projekten angewendet werden. Es ist für Bauherren und Planer klar, wie Ökobilanzdaten in der BIM Methodik eingefordert und angewendet werden können. Der Bauherr erhält aus dem Bauwerksmodell zusätzliche Informationen und damit eine umfassende Entscheidungsgrundlage für seinen Bauentscheid. Es gibt Beispiele, wie Ökobilanzdaten in Bauprojekten gewinnbringend eingesetzt werden können.

     

    Description

    Ausgangslage
    Dieser Use case wurde durch die vom BFE unterstützen Projekte von eco-bau und Lignum zum
    Thema Graue Energie initiiert.
    Beide Projekte beschäftigen sich mit der Ökobilanzierung von Gebäuden und Bauteilen für die
    Optimierung der grauen Energie bereits ab der frühen Planungsphase (Vorprojekt).
    Lignum und eco-bau ist es ein Anliegen, die bereits aus unterschiedlichen Quellen verfügbaren
    Informationen für die Ökobilanzierung von Gebäuden auch für das Planen und Bauen mit BIM
    verfügbar zu machen.
    Für die Berechnung der grauen Energie und weiteren Ökobilanzen im Rahmen von Bauprojekten
    gibt es beim SIA, der KBOB und eco-bau bereits seit vielen Jahren ein aufeinander abgestimmtes
    Set von Instrumenten, das die Ökobilanzierung vom Produkt über das Bauteil bis zur
    Gebäudebilanz möglich macht. Die Berechnung und Optimierung der grauen Energie wird auch
    für die Erreichung von Nachhaltigkeitsstandards wie Minergie-Eco und SNBS eingefordert.
    Im internationalen Standard von Building smart gibt es für Ökobilanzdaten bereits die Entity
    „IfcEnvironmentalImpactValue“ mit einem eigenen Property-Set
    „Pset_EnvironmentalImpactIndicators“.

    Beschreibung
    Im Zentrum steht die Fragestellung, wie die graue Energie und weitere Ökobilanzdaten, am
    einfachsten in die BIM-Methodik integriert werden können. Damit sollen Architekten und Planer
    die Ökobilanzen des gesamten Bauprojekts von der Planung bis zur Realisierung optimieren
    können. Hauptziel ist es, ein breit abgestützter Konsens (Verständigung) zu erarbeiten und erste
    Anwendungen von Ökobilanzdaten in BIM zu testen.
    Ausserdem soll im Rahmen des Use Case untersucht werden, wie bereits verfügbare Bauteil-
    Bibliotheken mit Informationen von Lignum (www.lignumdata.ch) und eco-bau
    (www.bauteilkatalog.ch) für die Anwendung der BIM Methode zur Verfügung gestellt werden
    sollen.
    Im Rahmen des Projekts sollen die Informationen den international definierten Properties
    zugewiesen werden. Fehlende ifc-Properties werden zunächst einheitlich für die Schweiz
    definiert und wo sinnvoll zum internationalen Abgleich über bauen digital Schweiz bei Building
    smart international zur Harmonisierung der Begrifflichkeiten im Property-Set eingegeben.
    Das Projekt soll entsprechend auch einen internationalen Austausch anregen und aufzeigen, wie
    andere Länder mit den jeweiligen Informationen in BIM umgehen.

     

    Life Cycle Stages

    SIA 112

    BIM Objectives & Benefits

    Der Use Case ist interdisziplinär und in vier Stufen gegliedert:
    1. Ist Situation
    2. Beschreibung der Prozesse nach Phasen & Einheitliches Verständnis
    3. Transformation in BIM
    4. Erste Nutzung und Bericht

    Ist Situation
    Lignum und eco-bau zeigen die bestehenden Informationen im Bereich Ökobilanzdaten auf und
    beschreiben, in welchen Phasen diese heute genutzt werden können. Es wird erläutert, welche
    passenden Entities und Properies in ifc bestehen und welche noch fehlen. Auslegeordnung zu
    den Ökobilanzkennwerten der Schweiz und Europa. Bestehende BIM Systeme, die in der Schweiz
    und im Ausland verwendet werden angeschaut.

    Beschreibung Prozesse nach Phasen
    In einem ersten Workshop soll eine Auslegeordnung gemacht werden, wie die bestehenden
    Ökobilanzdaten künftig in der BIM-Methodik integriert werden können. Dabei werden verschiede Prozesse skizziert und verglichen. Es wird dabei auch angeschaut, wie in anderen Ländern Ökobilanzinformationen bereits in BIM genutzt werden. Als Verständigung wird der Prozess gemeinsam abgestimmt und definiert.
    Daraus ergeben sich Anforderungen und die zu erbringenden Leistungen nach Projektphase an die Projektbeteiligten.
    Fehlende Entities und Properies werden benannt. Hierfür wird über „bauen digital Schweiz“ ein Antrag an Building Smart international eingegeben.
    * Noch fehlende Informationen werden aufgelistet.

    Transformation in BIM
    In frühen Planungsphasen können Ökobilanzdaten zur Auswahl der Bauweise und zum Vergleich der geeigneten Systeme genutzt werden. Ziel ist es, die bestehenden Bauteile von eco-bau und Lignum über Bauteilkatalog.ch, lignumdata.ch zumindest mit den KBOB Ökobilanzdaten zu ergänzen und den Nutzern von BIM über gängige Libraries in der Planung zur Verfügung zu stellen. Auf Basis der gemeinsamen Verständigung werden innerhalb der Projekte von Lignum und ecobau die bestehenden Informationen erfasst, strukturiert und den entsprechenden Properties in IFC 4 zugewiesen.

    Definition von IFC Modulen und weitere Projektumsetzungen
    An mindestens einem Projektbeispiel soll die Projektumsetzung getestet werden. Planer nutzen die durch die beiden Projekte von eco-bau und Lignum erarbeiteten Daten und geben Feedback für Verbesserungen.
    Fehler werden behoben.
    Entities und Properties können angepasst und Informationen können ergänzt werden.
    Ausserdem können in Zusammenarbeit mit Spezialisten in der Ökobilanzierung
    Projektbeschriebe für zusätzliche Softwareapplikationen (z.B. im Solibri) erarbeitet werden.
    Es soll eine breit abgestützte Empfehlung erarbeitet werden, wie Ökobilanzdaten in Bauprojekten mit BIM Methodik eingesetzt werden können.
    Erkenntnisse werden damit den entsprechenden Gremien zur Verfügung gestellt.

     

    Prerequisite / Framework Conditions

    Als Grundlage der Projekte werden die in der Schweiz anerkannten Ökobilanzdaten der KBOB- Empfehlung 2009/1:2016 (jeweils der aktuelle Stand) und die Methodik gemäss SIA Merkblatt 2032 graue Energie mit den definierten Amortisationszeiten verwendet. Die Daten gemäss KBOB Empfehlung „Ökobilanzdaten im Baubereich“ geben über verschiedene Indikatoren Auskunft über die Umweltbelastungen, welche aus den Phasen Herstellung und
    Entsorgung entstehen. Dabei spielen primär folgende Grössen eine Rolle:
    Umweltbelastungspunkte UBP (Pt/m2)
    Verbrauch von erneuerbarer Primärenergie PERT (MJ-eq/m2)
    Verbrauch von nicht erneuerbarer Primärenergie PENRT (MJ-eq/m2), in der Schweiz als "graue Energie" bezeichnet
    Treibhausgaspotential, GWP (kg CO2-eq/m2)

    Im Weiteren werden von Lignum für jedes Bauteil aus Holz folgende ökologischen Informationen zur Verfügung gestellt:
    Biogener Kohlenstoffspeicher C: Speicherleistung aus biogenen Materialien (kg CO2-eq/m2) nach EN 16449:2014
    Biogener Energiespeicher aus biogenen Materialien (MJ-eq/m2 )

    Nebst den Ökobilanzdaten können auch weitere, technische Informationen integriert werden:
    Informationen von Lignum wie z.B. Luft- und Trittschalldämmwerte, Verweise bezüglich Brandschutz, Wärmedämmwerte
    Informationen von eco-bau (z.B. Indikatoren von Minergie-Eco oder Eco-BKP Vorgaben)
    * Informationen zu bauphysikalischen Werten (z.B. vom SIA).

    Betreffend BIM Methodik dient das SIA Merkblatt 2051 „Anwendung der BIM Methode“,
    bezüglich IFC Datenformat gelten die internationalen Grundlagen von Building smart als
    Grundlagen.

     

    Images

    • ecology_and_the_environment_FINAL.jpg (jpg | 207.30 KB)

    Files

    • CHE_5311.05 er_Ökobilanzierung_in_der_BIM-Methodik_(DE_V2.0.0).xlsx (xlsx | 175.98 KB)

    Process

    Process diagram

    SIA 112

    31 | Vorprojekt

     

    Performance Requirement

    Lanes:

    L1 – Bauherr / Informationsmanager Auftraggeber

    L2 – Architekt (Entwurf)

    L3 - Fachberater Nachhaltiges Bauen

    L4 - Fachplaner (Bauphysiker)

    L5 - BIM Koordinator / BIM-Manager

    3.1 | Anforderungen definieren
    3.2 | BEP erstellen
    3.3 | Anforderungen EIR erfüllt?
    3.4 | Referenzmodell erstellen
    er_1 | Referenzmodell
    3.5 | Modellprüfung durchführen
    3.6 | Anforderungen Modell erfüllt?
    3.7 | Kalkulation durchführen
    3.8 | Benchmarks erfüllt?
    3.9 | Auswertungsbericht erstellen
    3.10 | Vorprojekt prüfen
    Files

    Optimierung des architektonischen Entwurfs im Vorprojekt unter Berücksichtigung der grauen Energie (nicht erneuerbaren Primärenergie) und Treibhausgasemissionen in der Erstellung unter Berücksichtigung der Themen Suffizienz im Raumkonzept, effiziente Tragwerke, Material- und Flächeneffizienz, optimierte gebäudetechnische Installationen.

    Zieldefinition:

    Methodik für die Berechnung der grauen Energie (Primärenergie nicht erneuerbar) definieren (gemäss Minergie-Eco, gemäss SIA Effizienzpfad Energie).

    1. Graue Energie und Treibhausgase gemäss Minergie-Eco / SNBS:

    Vorgabe des Benchmarkwerts graue Energie und Treibhausgase für Gebäude:

    Projektwert < Grenzwert 2 (Good Practice) oder Projektwert > Grenzwert 1 (Best Practice).

    Grundlage für die Berechnung: SIA 2032, insb. Amortisationszeit und die KBOB Empfehlung Ökobilanzdaten im Baubereich, Benchmarks und Rechenregeln von Minergie-Eco.

    Vorgabe Energiestandard Gebäude: MuKen, Minergie, Minergie-P, Minergie-A.

    oder

    1. Graue Energie und Treibhausgase gemäss SIA Effizienzpfad Energie (SIA 2040):

    Zielwerte graue Energie und graue Treibhausgase.

    Konzept für Ressourceneffizienz einfordern: Designprinzipien gemäss SIA Merkblatt 2032 graue Energie.

    Möglicherweise Variantenvergleich mit weiteren Ökobilanzdaten wie z.B. UBP Umweltbelastungspunkte.

    EIR

    Die Exchange Information Requirements (EIR) sammelt die überführten Informationsanforderungen aus OIR, AIR und PIR zu einem eindeutigen und kohärenten Anforderungssatz des Informationsbestellers. Die EIR bilden zusammen mit der eigentlichen Projektbestellung den Inhalt einer Submission und werden durch die Anbieter im pre-appoinment BEP beantwortet.

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    Vorprojektpläne.

    Koordination Architektur – Tragwerkplanung.

    Mengenermittlung (Bauelement, Baumaterial) gemäss SIA.

    Zusammenarbeit mit Fachplaner Bauphysik / nachhaltiges Bauen.

    Aufnahme der zusätzlichen Attribute Graue Energie (Primärenergie nicht erneuerbar) und Treibhausgasemissionen für Bauteile und Materialien (möglicherwies auch die Umweltbelastungspunkte UBP).

    Weitere Kenngrössen zur Berechnung der grauen Energie (Energiestandard, Flächen PV / Solarthermie, Heizungs- und Lüftungskonzepte).

    Kontrolle BEP Einbezug graue Energie / Treibhausgasemissionen.

    BEP

    Plan, in dem erläutert wird, wie die Aspekte des Informationsmanagements der Informationsbestellung vom Bereitstellungsteam durchgeführt werden.
    Der BIM Execution Plan (BEP) beschreibt die projektspezifische Zusammenarbeit bzgl. Planungs- und Informationslieferungen auf Basis des pre-appoinment BEP im Detail. Im Wesentlichen geht es darum wie die Informationsbestellung des Auftraggebers und die Informationsbedürfnisse der weiteren Projektbeteiligten mittels Informationslieferungen bedient werden. Die Informationslieferungen werden dazu in sogenannten Informationscontainern organisiert und übermittelt. Die Kohärenz unter den beteiligten Informationslieferanten ist dabei durch eine federführende Instanz sicherzustellen. Der BEP wird bei Bedarf, mindestens aber phasenweise auf seine Gültigkeit überprüft und aktualisiert.

    Initiator: Architekt

    Werden die Anforderungen des EIR erfüllt? 

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    Nach dem BEP und dem entsprechenden LOG (200) wird ein Referenzmodell erstellt. Das Modell enthält die Basisinformationen für die anderen Fachmodelle. Im Hochbau wird häufig das Architekturmodell als Referenzmodell bezeichnet.

    Um die Berechnungen der grauen Energie (nicht erneuerbaren Primärenergie) und der Treibhausgasemissionen in der Erstellung durchführen zu können, sollte das Modell Informationen über Bauteile oder Baumaterialien enthalten. Diese werden dann mit Kennwerten graue Energie (Primärenergie nicht erneuerbar) oder Treibhausgasemissionen verknüpft.  

    Initiator: Architekt

    Definierte Menge von Informationseinheiten, die ausgetauscht werden müssen, um einer bestimmten betrieblichen Anforderung während (einer) bestimmten(r) Prozess-Phase(n) oder –Stufe(n) zu genügen

    LOG Anforderungen

    LOI Anforderungen

    Initiator: Architekt

    Executer: Architekt

    Computergestütztes testen von einem oder mehreren Subjekt- und Partialmodellen auf der Basis vordefinierter Regeln. Ziel des Verfahrens ist der Nachweis, ob die benötigten Informationen Teil des Modells sind.

    Initiator: BIM Management

    Sind Baumaterialien, Bauelemente, ihre jeweiligen Mengen, EBF und GF und deren Grenzwerte für graue Energie (Primärenergie nicht erneuerbar) und Treibhausemissionen in der Erstellung Teil des Modells?

    Initiator: BIM Management

    Kalkulation der grauen Energie (Primärenergie nicht erneuerbar) und Treibhausgasemissionen in der Erstellung durchführen

     

    Kalkulation &#34;graue Energie&#34;

    Graue Energie (Primärenergie nicht erneuerbar), Treibhausgasemissionen, KBOB Ökobilanzdaten im Baubereich 2009/1:2016, SIA Merkblatt 2032 Graue Energie.

    Kalkulation gemäss (Minergie-)ECO inklusiv Gebäudebenchmarks von eco-bau oder SIA Effizienzpfad Energie 2040.

    Initiator: Fachplaner (Bauphysiker)

    Sind die Benchmarks für graue Energie (Primärenergie, nicht erneuerbar) und Treibhausgasemissionen erfüllt?

    1. Benchmarks für Minergie-Eco / SNBS:

    Best Practice: Projektwert < Grenzwert 1

    Good Practice: Grenzwert 1 < Projektwert < Grenzwert 2

    Optimierung notwendig: Projektwert > Grenzwert 2

    oder

    1. Benchmarks für SIA Effizienzpfad Energie:

    Zielwerte graue Energie (Primärenergie, nicht erneuerbar) und Treibhausgase.

    Initiator: Fachberater Nachhaltiges Bauen

    Auswertungsbericht erstellen  zum Thema Graue Energie (Primärenergie nicht erneuerbar) und Treibhausgasemissionen in der Erstellung. Die Zielerreichung sind im Bezug auf die gewählten Standards zu dokumentieren: 

    • Minergie-Eco / SNBS;
    • SIA Effizienzpfad Energie (Merkblatt SIA 2040).
    • Ev. Zusätzlich mit Variantenvergleich UBP.

    Auswertungsbericht &#34;graue Energie&#34;

    • Minergie-Eco / SNBS;
    • SIA Effizienzpfad Energie (Merkblatt SIA 2040).
    • Ev. Zusätzlich mit Variantenvergleich UBP.

    Initiator: Fachberater Nachhaltiges Bauen

    Bestätigung bezüglich der definierten Ziele in der Aufgabe 3.1 und dem EIR.

    Initiator: Besteller / Auftraggeber

    • pm_CHE.5311.05_Ökobilanzdaten_in_der_BIM-Methodik_(DE_V4.0.0).pdf (pdf | 26.05 KB)