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    Objektbezeichnungsschlüssel (OBS)

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    Objektbezeichnungsschlüssel (OBS)
    Document Type
    Use Case
    GUID
    573B5A60-FE24-4609-BD07-7C4925C73DB9
    Identifier
    CH.1508.02
    Life Cycle Stage
    Generische Phasen
    Revision
    V1.1.0.0
    Project Status
    Draft
    Maturity Level
    Outlook
    Published on
    Aug 27, 2020
    Last Change
    Feb 8, 2021
    Publisher
    buildingSMART Switzerland
    Authors
    • Ralph Bachofen
    Home
    Use cases
    Objektbezeichnungsschlüssel (OBS)

    Use Case Document Definition

    Exchange Requirements

    Imprint

    Project Group

    • Ralph Bachofen (ahochn AG)
    • Markus Hubmann (Gruner AG)
    • Michael Keller (SBB Infrastruktru)

    Partners

    Copyright

    Der Use Cases ist als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert
    Weitere Informationen unter: creativecommons


    Handling

    Die Use Cases erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann buildingSMART keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.


    Purpose and Scope

    • Grundlage für weitere Use Cases, z.B. automatische Betriebsmittellisten
    • Höhere Planungsqualität, infolge Nachvollziehbarkeit bei Änderungen oder Erweiterungen von Anlagen
    • Durchgängiger Objektbezeichnungsschlüssel über die Haustechnik-Gewerke
    • Kontrollierter Change Managementworkflow

    Description

    Beim Modellieren von primär GA relevanten Komponenten soll ein einheitlicher Objektbezeichnungsschlüssel gesetzt werden, welcher neben der GUID das Element erkennbar macht. Der Objektbezeichnungsschlüssel, soll der heute in Anwendung gebrachte AKS Schlüssel (Anlagenkennzeichnungssystem) der einzelnen Bauherren ablösen, resp. diesen um weitere wichtige Informationen ergänzen, welche während der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Anlagen erweitert und genutzt werden kann.
    Das Ziel dieses Use Cases ist, dass durch eine automatische Verteilung eines Objektbezeichnungsschlüssels, ein Objekt soweit identifizierbar ist, wodurch feststellbar ist, ob das Objekt im Gebäude verschoben, entfernt, oder durch ein neues Element ersetzt wurde.


    Life Cycle Stages

    Generische Phasen

    BIM Objectives & Benefits

    • Automatische Generation eines Objektbezeichnungsschlüssels aus IFC (Resp. IFC Erweiterung für nicht vorhandene Attribute)
    • Schlüssel muss maschinenlesbar aufgebaut sei
    • Muss inhaltlich interpretierbare Codes zulassen
    • Aufbau in Englisch (international einsetzbar)
    • Funktionszuordnungen notwendig (z.B. Temperaturfühler)
    • Einheitlicher Objektbezeichnungsschlüssel ermöglicht Objektübergabe zwischen verschiedenen Tools ohne Datenunterbrüche entstehen zu lassen, z.B. Simulation -> Planung -> Betrieb -> Simulation
    • Offen für zukünftige Anwendungen (z.B. Auszug Elemente Gebäudeautomation)
    • Objektbezeichnungsschlüssel kann aus beliebig vielen Zeichen bzw. zusätzlichen Attributen bestehen. Damit wird die notwendige Automatisierung ermöglicht werden. Gleichzeitig soll gekürzter, verständlicher Objektbezeichnungsschlüssel möglich sein
    • Erweiterbarkeit auf zusätzliche Gewerke neben der Gebäudetechnik

    Delimitation

    • Objektbezeichnungsschlüssel begrenzt sich nur auf die Gebäudetechnik
    • Objektbezeichnungsschlüssel beinhaltet keine Verweise auf die übergeordnete angeschlossene Schaltgerätekombination
    • Der Anlagenkennzeichnungsschlüssel ersetzt keine für das Objekt zu definierenden Attributen (z.B. Koordinaten, Fabrikate, etc.)

    Prerequisite / Framework Conditions

    • IFC 4 Schema
    • IFC 2x3 wird nicht mehr berücksichtigt

    Files

    • bSI UCM ER OBS (DE_V1.0.0.0).pdf (pdf | 80.69 KB)

    Process

    Process diagram

    Generische Phasen

    2 | Projektplanung


    Performance Requirement

    Projektplanung

    Level of Geometry

    • LOG 200

    Lanes

    • L1 – Facility Management
    • L2 – BIM Management (Lead Appointed Party)
    • L3 – HLKSE (Appointing Party)
    • L4 – GA Verantwortlicher

    Aktivitäten

    2.1 Erfassen Projektanforderungen
    Erfassen sämtlicher für das Projekt benötigten Informationen und Rollen innerhalb der Projektorganisation, wie z.B. klären der Verantwortlichkeit für die Planung der Gebäudeautomation.

    2.2 Raumeinheit festlegen
    Architekt legt die kleinste Raumeinheit fest, z.B. Unterteilung von Open Space Räumen mit Architektenräumen mit eindeutiger Beschriftung (Raumbezeichnungskonzept)

    2.3 Aussenbereiche festlegen
    Architekt definiert den Aussenbereich und legt diesen als Raum/Räume fest

    2.4 Attribute für Raum festlegen
    Architekt definiert die Attribute für den Raum/Räume fest

    2.5 Referenzmodell bereitstellen
    Referenzmodell wird in der notwendigen Qualität bereitgestellt

    2.6 Anlagekonzept umsetzen
    Anlagekonzept erstellen und zuweisen der Anlagebezeichnung (gemäss Informationsaustauschanforderungen)

    2.7 Anlage modellieren
    Teilanlage wird modelliert, dies beinhaltet das Bauteil und den Bauteil-Typ

    2.8 Anforderungen OBS für Anlage definieren
    Zuweisen des OBS für die Anlagen und definieren des Detaillierungsgrad der zu modellierenden Anlageteile und Sensoriken
    Hinweis:
    Muss noch genauer beschrieben werden, da Aufgabe noch nicht klar formuliert ist

    2.9 Bauteile setzen
    Modellieren der Anlagen und Sensoriken gemäss den Anforderungen aus dem BAP und der Anlagebezeichnung

    2.10 Sensorik definieren
    Zuweisen der Fabrikationen und Funktionen zu den einzelnen Feldgeräten und Sensoriken.

    2.11 Anforderungen OBS für Bauteile definieren
    Definieren der Informationsinhalte der einzelnen Bauteile und Modellierungstiefe
    Hinweis:
    Muss noch genauer beschrieben werden, da Aufgabe noch nicht klar formuliert ist

    2.12 Objekt-Informationen erweitern
    Erweitern der Objekt-Informationen mit Fabrikaten und Typen, sowie generelle Anpassung der Anlagenmodelle aufgrund von Änderungen in der Systemarchitektur, etc.

    2.13 Data Drop
    Aufbereiten und Übergabe der FM relevanten Objekte an das Facility Management mittels definierter Schnittstelle.

    2.14 Anpassungen
    Erweitern der Objektinformationen mit Facility Management relevanten Informationen, wie z.B. Wartungsintervalle, Installationsdatum, etc.

    2.15 Data Drop
    Übergabe der vom Facility Management ergänzten Informationen pro Objekt an das native Modell in der definierten Schnittstelle.


    Datenobjekte (DO_)

    DO_1 BAP
    Definieren und ergänzen des Objektkennzeichnungsschlüssel im BAP

    • Umsetzung des Objektkennzeichnungsschlüssel (OBS)
    • Akteure: Facility Management / BIM Management / HLKSE Planer / GA Verantwortlicher
    • Processmap (PM) gemäss Use Case Objektkennzeichnungsschlüssel (OBS)
    • Attributset gemäss Informationsaustauschanforderungen

    Initiator – Bauherr
    Ausführend – BIM Management

    DO_2 Betriebsmittellisten
    Automatisches Erstellen einer Betriebsmittelliste aus der GA Datenbank

    • Feldgeräteauszug mit OBS
    • Zuteilung Verantwortlichkeit der Feldgeräte
    • Ergänzung Technischer Angaben HLKKSE

    Initiator – HLKSE
    Ausführend – GA - Verantwortlicher

    DO_3 Betriebsmittellisten aktualisiert
    Automatisches Erstellen einer Betriebsmittelliste aus der GA Datenbank

    • Feldgeräteauszug mit OBS
    • Zuteilung Verantwortlichkeit der Feldgeräte
    • Ergänzung Technischer Angaben HLKKSE
    • Ergänzt mit genauen Feldgerätefabrikaten und Typen

    Initiator – HLKSE
    Ausführend – GA - Verantwortlicher

     


    Informationsaustauschanforderung (ER_)

    ER_1 Referenzmodell
    Das Raummodell des Referenzmodells lässt die Zuweisung folgender Attribute zu:

    • Areal
    • Gebäude
    • Stockwerk
    • Zone
    • Raum
    • Standardraumnutzung

    Initiator – BIM Management
    Ausführend – Architekt

    ER_2 OBS Anlagen
    Das Teilanlage enthält folgende Attribute

    • Areal
    • Gebäude
    • Anlage
    • Raumzugehörigkeit
    • Medium
    • Medium Teilstrecke

    Initiator – GA Verantwortlicher
    Ausführend – HLKSE

    ER_3 OBS Bauteile
    Das Bauteile erhalten folgende Attribute

    • GUID
    • Areal
    • Gebäude
    • Stockwerk
    • Zone
    • Raum / Raumzugehörigkeit
    • Koordinaten
    • Gewerkrelevanz
    • Bauteil-Typ
    • Medium
    • Medium Teilstrecke
    • Anlage
    • Apparatenummer
    • Funktionszuordnung

    Initiator – GA Verantwortlicher
    Ausführend – HLKSE

    ER_4 Data Drop
    Das Bauteile erhalten folgende Attribute

    • Platzierungs-Koordination im Raum
    • Gewerkrelevanz
    • Bauteil-Typ
    • Medium
    • Medium-Teilstrecke
    • GUID
    • Anlage
    • Apparatenummer
    • Weitere Attribute gemäss separaten Vorgaben (z.B. durch Facility Management)

    Initiator – BIM Management
    Ausführend – Facility Management

    ER_5 IFC oder Natives File
    Das Bauteile erhalten folgende Attribute

    • Platzierungs-Koordination im Raum
    • Gewerkrelevanz
    • Bauteil-Typ
    • Medium
    • Medium-Teilstrecke
    • GUID
    • Anlage
    • Apparatenummer
    • Weitere Attribute gemäss separaten Vorgaben (z.B. durch Facility Management)

    Initiator – BIM Management
    Ausführend – GA Verantwortlicher


    Files
    • Prozess-Diagramm_OBS_V0.2.0.pdf (pdf | 61.47 KB)