Baulogistik

Use Case Document Definition

Management Summary

Mittels eindeutiger Kennzeichnung und Zuweisung von physischen Bauteilen zu Elementen im digitalen Zwilling wird die Erfassung und Pflege von Element-bezogenen Informationen über den ganzen Lebenszyklus ermöglicht.
Alle Bauteile, die in einem initialen Klassifizierungassessment, gestützt durch das Prinzip einer ABC-Analyse', als A-Bauteile deklariert werden, sollen von der Herstellung über den Einbau auf der Baustelle bis zur Wartung in der Nutzungsphase mit Informationen angereichert werden können. Neben Statusinformationen (Wo, und in welchem Zustand befindet sich das Bauteil? Wann wird das Bauteil voraussichtlich geliefert? Etc.) sollen auch für Bewirtschaftung und Betrieb relevante Daten (Garantiestart, Bedienungsanleitung, Wartungsverträge, technische Bauteilbeschriebe, Zertifikate etc.) durch Fachplaner, Zulieferer und Unternehmer mit dem Bauteil verknüpft werden können. Mit der Verknüpfung des physischen Bauteils mit dem digitalen Bauteil wird es in einem ersten Schritt möglich, die Logistik des Bauteils nachzuverfolgen oder zu steuern. In einem zweiten Schritt können relevante Betriebsdaten direkt am Entstehungsort erfasst und den entsprechenden Bauteil zugewiesen werden.

'Eine ABC-Analyse ist grundsätzlich ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren, bei welcher eine bestimmte Menge (z.B. Bauteile) in unterschiedliche Klassen nach deren Wichtigkeit geteilt wird.


Purpose and Scope

Bauleiter, Architekten, Logistiker, Bauherren, Betreiber & Weitere haben dadurch die Möglichkeit:

  • einen Statusübersicht des Bauteils zu erlangen
  • eine effizientere Planungsweise zu gestalten
  • agil auf Lieferverzögerungen zu reagieren
  • vereinfacht Informationen und Daten durch die Verantwortlichen Planer, Lieferanten, Unternehmern erfassen zu lassen und die Informationen der zentralen Datenablage zuzuführen
  • auf eine durchgängige Informationsgrundlage zurückzugreifen (Dokumente und Informationen für Bewirtschaftung und Betrieb)

Description

Auf Baustellen werden tausende von unterschiedlichen Bauteilen verschiedener Akteure eingebaut und später gewartet. Jeder Akteur soll seine Bauteile nach Vorgaben des Bauherren mittels einer ABC-Analyse klassifizieren und so deren Relevanz für ein potentielles "Bauteil-Tracking" bestimmen. A-Bauteile werden als wichtig deklariert und sollen mit einer eineindeutigen Identifikation (QR-Code, Barcode, NFC-Tag, BLE-Tag, etc.) durch den Hersteller, Lieferant oder Unternehmer gekennzeichnet und dem digitalen Element im BIM Modell zugewiesen werden (pysische und digitale Kennzeichnung wird "verheiratet"). Mittels eines Trackingsystem kann das Bauteil anschliessend bei jeder wichtigen Station (Bsp. Warenausgang Lieferant, Wareneingang Baustelle, Lager Baustelle, Einbau, etc.) mit einem Scanner oder einem Mobile Phone "gescannt" und aktualisiert damit den letzten Standort im Trackingsystem.
Dieses System für die Baulogistik dient der transparenten Darstellung von unterschiedlichen Warenflüssen und lässt frühzeitige Handlungsmöglichkeiten bei Planabweichungen (z.B. Lieferengpass oder Lieferverzögerung) zu. Weiter sollen Statusinformationen über den Zustand des Bauteiles abgerufen werden können (z.B. in Herstellung, Lieferung auf Baustelle, Lieferung zu Unternehmer, Warenlager Baustelle, eingebaut, etc.). Das Trackingsystem sendet die Daten an eine Building Information Platform (BIP) und macht die Daten zentralisiert verfügbar. Die eindeutige Identifikation des Bauteils ermöglicht die Erfassung von für die Bewirtschaftung und Betrieb relevanten Informationen direkt auf der Baustelle. So können Beispielsweise beim Anlagegeneinbau generierte Informationen wie das Installationsdatum, später die Garantielaufzeit oder allfällige Mängel erfasst werden. Auch diese Informationen werden über ein Erfassungs- und Kontrollsystem in die eine Building Information Platform (BIP) eingepflegt und für die Bauwerksdokumentation respektive das Asset Information Model verfügbar gemacht. Mit dem gleichem System können zusätzliche Daten und Informationen welche durch Unternehmer und Zulieferer generiert werden (z.B. Wartungsvertrag, Betriebsdokumentation) erfasst werden.


Life Cycle Stages

Generische Phasen

BIM Objectives & Benefits

  • Just in Time (JIT) Prozesse für A-Bauteile - von Lieferung bis Einbau
  • Kosteneinsparung durch geringere Lagerkosten auf der Baustelle
  • Frühzeitige Benachrichtigung über Lieferverzögerungen zum proaktiven Treffen von Massnahmen
  • Koordination der Warenannahme durch Logistiker auf der Baustelle
  • Informationserhalt über alle Lebenszyklen
  • Schliessung der Informationslücke zwischen Planung, Bauausführung und Betriebsphase
  • Verringerung des Platzbedarfs auf der Baustelle für die Zwischenlagerung von Bauteilen

Delimitation

  • Nur A-Bauteile stehen hier im Fokus
  • Jedes Bauteil ist eineindeutig identifizierbar

Process

Process diagram

Overall process

Description


Files

Generische Phasen

3 | Ausführungsplanung


Performance Requirement

Herstellung bis Baustelle


Level of Geometry

  • LOG 500

Lanes

  • L1 – Auftraggeber (Bauherr)
  • L2 – Building Information Platform (BIP)
  • L3 – Planer (Architekten, Fachplaner, Kostenplaner, Bauleiter)
  • L4 – Ersteller (Unternehmer)
  • L5 – Hersteller / Lieferant (Produzent)
  • L6 – Lean Construction Management (LCM)
  • L7 – Logistiker

Aktivitäten

3.0 QS der Datenqualität
Der Building Information Platform Provider stellt die Datenplattform mit technischen Anforderungen zur Verfügung und berücksichtigt dabei stets die Konventionen. Der federführende Informationsersteller ist für die Qualitätskontrolle der für die Bauwerksdokumentation erfassten Daten und Informationen verantwortlich.

3.1 Spezifikation ABC-Analyse
Der Bauherr definiert in diesem Prozess die Grundlagen für die Bestimmung der ABC-Analyse, welche als Grundlage für den Fachplaner oder Unternehmer dient.

3.2 Modell Planung (Digitaler Zwilling)
Die Gebäudeplaner (Architekten, Haustechniker, etc.) erstellen die Datengrundlagen anhand eines digitalen Zwillings. Jedes geplante Bauteil soll eine eineindeutige Identifikation erhalten (GUID), die später an das physische Bauteil zugewiesen wird. Basierend auf den Anforderungen des Auftraggebers soll in Zusammenarbeit mit den Unternehmern eine ABC-Analyse der Bauteile durchgeführt werden, damit die Klassifikation der zu markierenden Bauteile klar definiert ist. Unter A-Bauteilen werden in der Regel Bauteile mit hohem Anspruch an Verfügbarkeit oder Werterhaltung verstanden (Kosten, Relevanz für Kerngeschäft, Sicherheit) C-Bauteile hingegen sind günstigere, kleinere, unwesentlichere Bauteile (Bsp. Schrauben, Schleifpapier, Fitting, Klebematerial, Glühbirnen, Dämmschläuche, etc.). B-Bauteile liegen dazwischen und erfordern nur in bedingten Fällen eine Zuweisung einer eineindeutigen ID.
Es können einzelne Bauteile klassifiziert werden (wie oben in den Beispielen erklärt) oder es können Baugruppen klassifiziert werden (Bsp. Komplette Vorwandinstallation mit Leitungen, Isolierungen, Ventilen, Befestigungen etc.).

3.3 Bereitstellung Materialien
Dies ist ein übergeordneter Prozess und beinhaltet folgende Sub-Prozesse:
3.4 Herstellung des Bauteiles
3.5 Anbringen von physischer ID an Bauteil
3.6 Verheiratung von physischem Bauteil mit digitaler GUID
3.7 Kommissionieren von Baumaterialien
* 3.8 Lieferung auf Baustelle

3.4 Herstellung des Bauteils
Basierend auf den Installations- & Vorfabrikationsplänen wird ein Bauteil entweder selbst hergestellt oder von einem dritten Produzenten Spezial- und/oder nach Mass angefertigt.

3.5 Anbringen von physischer ID an Bauteil
In diesem Prozess soll eine physische ID wie beispielsweise ein QR-Code, Barcode, NFC Chip, RFID Etikette, usw. an das Bauteil oder die Baugruppe befestigt werden.

3.6 Verheiratung von physischem Bauteil mit digitaler GUID
Mit der Verheiratung von der physischen ID am Bauteil und der GUID aus dem Modell (digitaler Zwilling) wird sichergestellt, dass diese Bauteile zukünftig immer eineindeutig mit einem Element des Modells (Digitaler Zwilling) in Verbindung gebracht werden können. Je nach Technologiewahl der physischen ID unterscheiden sich die genauen Verheiratungsprozesse.

3.7 Kommissionieren von Bauteilen
Sämtlich auszuliefernde Bauteile werden kommissioniert und für die Auslieferung vorbereitet.

3.8 Lieferung auf Baustelle
Während dem Verladen der Bauteile in das Fahrzeug sollen die physischen IDs (QR-Code, Barcode, NFC Chip, RFID Etikette) mit einem Handscanner oder einem mobilen Endgerät gescannt werden, damit die Statusinformationen im Modell aktualisiert werden.

3.9 Lieferung zu Unternehmer
Das Bauteil wird vom Lieferanten an den Unternehmer geliefert. Der Lieferstandort kann variieren zwischen dem Lager/Magazin des Unternehmers, der Baustelle oder einem Zwischenlager des Logistikers. Während dem Verladen der Bauteile in das Fahrzeug sollen die physischen IDs (QR-Code, Barcode, NFC Chip, RFID Etikette), sofern bereits vorhanden, mit einem Handscanner oder einem mobilen Endgerät gescannt werden, damit die Statusinformationen in der Building Information Platform aktualisiert werden.


Informationsaustauschanforderung (ER_)

ER_1 Modelle (Bspw. IFC)
Der Gebäudetechnikplaner übermittelt die Gebäudemodelle (Bspw. IFC oder native Dateien) in die Cloud.

Initiator – Planer
Ausführend – Planer

ER_2 «zu definieren»
Austauschformat ist noch zu definieren.

Initiator – Unternehmer
Ausführend – Unternehmer

ER_3 Datengateway (Abschiessen des Bauteils)
Damit die Statusinformation im Modell aktualisiert werden kann wird mit einem Handscanner oder einem mobilen Endgerät die physische ID (QR-Code, Barcode, NFC Chip, RFID Etikette) gescannt.

Initiator – Unternehmer / Lieferant
Ausführend – Unternehmer / Lieferant / Logistiker


Datenobjekte (DO_)

DO_1 Informationsanforderungen an ABC-Analyse
Der Bauherr spezifiziert in diesem Dokument die Anforderungen für die ABC-Analyse. Welche Bauteile sollen beispielsweise mit Informationen angereichert werden? Je nach Nutzung im späteren Betrieb können unterschiedliche Anforderungen definiert werden.

Initiator – Bauherr
Ausführend – Planer / Unternehmer

DO_2 Installations- & Vorfabrikationspläne
Der Planer erstellt Installations- & Vorfabrikationspläne basierend auf bspw. folgenden Formaten: DWG/PDF

Initiator – Planer
Ausführend – Planer

DO_3 Apparateliste (A-Bauteile) aus Modell mit GUID
Als Datengrundlage für die physische Zuweisung (4.3 Verheiratung von GUID mit Bauteil) wird eine Apparateliste (A-Bauteile) aus dem Modell benötigt bei welcher jedem geplanten Bauteil eine eindeutige Identifikationsnummer zugewiesen werden kann.

Initiator – Planer
Ausführend – Cloud Provider


4 | Erstellung


Performance Requirement

Baustelle bis Einbau


Level of Geometry

  • LOG 500

Lanes

  • L1 – Auftraggeber (Bauherr)
  • L2 – Building Information Platform (BIP)
  • L3 – Planer (Architekten, Fachplaner, Kostenplaner, Bauleiter)
  • L4 – Ersteller (Unternehmer)
  • L5 – Hersteller / Lieferant (Produzent)
  • L6 – Lean Construction Management (LCM)
  • L7 – Logistiker

Aktivitäten

4.1 Dynamische Planung an der Plantafel
Während des gesamten Bauprozesses werden tägliche Bausitzungen im LCM-Verfahren (Lean Construction Management) durchgeführt, um eine agile Zusammenarbeit zwischen den Bauleitern, Unternehmern, Architekten etc. zu gewährleisten.

3.3 Bereitstellung Materialien
Dies ist ein übergeordneter Prozess und beinhaltet folgende Sub-Prozesse:
3.4 Herstellung des Bauteiles
3.5 Anbringen von physischer ID an Bauteil
3.6 Verheiratung von physischer GUID mit Bauteil
3.7 Kommissionieren von Baumaterialien
* 3.8 Lieferung auf Baustelle

4.2 Warenannahme
Die Bauteile werden durch eine Warenannahmestelle seitens Logistiker entgegengenommen, geprüft und mit einem Handscanner oder einem mobilen Endgerät abgescannt (physische ID), damit die Statusinformationen im Modell aktualisiert werden.

4.3 Zwischenlagerung Bauteile
Wird das gelieferte Bauteil nicht sofort benötigt, so wird es in einem Materiallagersystem seitens Logistik bis zur Auslieferung auf die Bauetappe zwischengelagert.

4.4 Material BANF für Bauabschnitt
Der Unternehmer stellt eine Bestellanforderung (BANF) seiner Bauteile an den Logistiker mit Informationen zu Auslieferungsdatum, Menge, Standort, etc.

4.5 Kommissionierung
In diesem Prozess stellt der Logistiker basierend auf einer Bestellanforderung (BANF) des Unternehmers die gewünschten Bauteile zusammen und bereitet sämtliche Liefereinheiten (Gebinde, Palette, Gitter, etc.) für die Auslieferung auf die Bauetappe vor.

4.6 Auslieferung Baumaterialien
Auslieferung der Bauteile auf die jeweiligen Bauetappen gemäss Bestellanforderung.

4.7 Entsorgungsmanagement
Nach Auslieferung der Bauteile sollen die über den Arbeitstag entstandenen Abfälle in den Bauetappen durch den Logistiker abgeführt und recycelt werden.

4.8 Einbau
Das Bauteil wird vom Unternehmer eingebaut und anschliessend mit einem Handscanner oder einem mobilen Endgerät quittiert.


Informationsaustauschanforderung (ER_)

ER_3 Datengateway (Abschiessen des Bauteils)
Damit die Statusinformation im Modell aktualisiert werden kann wird mit einem Handscanner oder einem mobilen Endgerät die physische ID (QR-Code, Barcode, NFC Chip, RFID Etikette) gescannt.

Initiator – Unternehmer / Lieferant
Ausführend – Unternehmer / Lieferant / Logistiker

ER_4 «zu definieren»
Austauschformat ist noch zu definieren.

Initiator – Lean Construction Management (LCM)
Ausführend – Lean Construction Management (LCM)

ER_5 «zu definieren»
Austauschformat ist noch zu definieren.

Initiator – Logistiker
Ausführend – Logistiker

ER_6 «zu definieren»
Austauschformat ist noch zu definieren.

Initiator – Logistiker
Ausführend – Logistiker

ER_7 «zu definieren»
Austauschformat ist noch zu definieren.

Initiator – Logistiker
Ausführend – Logistiker

ER_8 Bestellanforderung (BANF)
Der Unternehmer erstellt eine Bestellanforderung beim Logistiker für jene Bauteile, welche er am Einbauort benötigt. Mit Hilfe einer geeigneten Software hat er Einsicht über aktuelle Lagerbestände des Logistikers und kann mit einer Vorlaufzeit von 24h die Bauteile auf die gewünschte Bauetappe bestellen.

Initiator – Unternehmer
Ausführend – Logistiker


Datenobjekte (DO_)

DO_3 Apparateliste (A-Bauteile) aus Modell mit GUID
Als Datengrundlage für die physische Zuweisung (4.3 Verheiratung von GUID mit Bauteil) wird eine Apparateliste (A-Bauteile) aus dem Modell benötigt, bei welcher jedes geplante Bauteil einer eineindeutigen Identifikationsnummer zugewiesen werden kann.

Initiator – Planer
Ausführend – Cloud Provider


5 | Betrieb


Performance Requirement

Einbau bis Betrieb


Level of Geometry

  • LOG 500

Lanes

  • L1 – Auftraggeber (Bauherr)
  • L2 – Building Information Platform (BIP)
  • L3 – Planer (Architekten, Fachplaner, Kostenplaner, Bauleiter)
  • L4 – Ersteller (Unternehmer)
  • L5 – Hersteller / Lieferant (Produzent)
  • L6 – Lean Construction Management (LCM)
  • L7 – Logistiker

Aktivitäten

5.1 Mängelbehebung am Bauwerk
Der Unternehmer führt sämtliche Mängelbehebungen seines Gewerkes durch.

5.2 Revisionen in Datenmodell
Nach Beendigung der Bauphase sollen sämtliche Änderungen, die während der Bauphase entstanden sind in den Planunterlagen ergänzt und revidiert werden.

5.3 Bauwerksdokumentation
In Zusammenarbeit zwischen den Planern und Unternehmern muss die komplette Dokumentation von technischen Anlagen erstellt werden. Dazu gehören Anlagebeschriebe, Wartungsdokumente, Zertifikat Bescheinigungen, Sicherheitsprotokolle, Qualitätsüberprüfungen, technische Datenblätter entsprechend der Informationsanforderungen des Bauherrn, etc.

5.4 Übergabe
Die Immobilie wird an den Bauherrn mit allen dazugehörigen Dokumenten übergeben.

5.5 Gebäudeunterhalt
Mit der Übergabe des fertiggestellten Bauobjekts wird auch die vollständige Bauwerksdokumentation an die Bauherrschaft übergeben. Die Bauwerksdokumentation bildet die Grundlage für die Planung und Leistungserbringung in Bewirtschaftung und Betrieb.


Informationsaustauschanforderung (ER_)

ER_1 Modelle (IFC)
Der Gebäudetechnikplaner übermittelt die IFC Gebäudemodelle in die Cloud.

Initiator – Planer
Ausführend – Planer

ER_9 «zu definieren»
Austauschformat ist noch zu definieren.

Initiator – Unternehmer
Ausführend – Unternehmer

ER_10 «zu definieren»
Austauschformat ist noch zu definieren.

Initiator – Unternehmer / Planer
Ausführend – Unternehmer / Planer

ER_11 «zu definieren»
Austauschformat ist noch zu definieren.

Initiator – Bauherr
Ausführend – Bauherr


Datenobjekte (DO_)

Keine Datenobjekte in dieser Projektphase


Exchange Requirements

Imprint

Project Group

  • Julius De Cesaris (Amstein und Walthert AG)

Handling

Die Use Cases erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann buildingSMART Switzerland keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.


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Document Type
Use Case
GUID
C0FD5ED2-5EAE-442E-898C-652EC87F8DA4
Identifier
-
Life Cycle Stage
Generische Phasen
Revision
1.0.0.3
Project Status
Draft
Maturity Level
Outlook
Published on
Jul 17, 2020
Last Change
Jul 21, 2020
Publisher
Genossenschaft Migros Ostschweiz
Authors
  • Julius De Cesaris