UCM buildingSMART International Logo
  • No results found
  • Use cases
  • Co-Creation Space
  • Community
    • buildingSMART
      • buildingSMART International
      • buildingSMART Austria
      • buildingSMART Benelux
      • buildingSMART Germany
      • buildingSMART Switzerland
    • Organizations
      • HSLU
    • Collaboration Partners
      • Companies
      • Associations & Institutions
      • Experts
  • en
    • en
    • de
    • fr
  • Login
Location
buildingSMART Switzerland Andreasstrasse 5 8050 Zurich (Switzerland)ucm@buildingsmart.ch
Company
HomeAbout usCommunityTraining
Resources
Use casesCo-creation spaceRelease notesFAQ
buildingSMART Logo
Copyright © 2025 buildingSMART. All rights reserved.
v5.0.0ContactPrivacy and Cookie StatementTerms and Conditions
Small IconAI Chat

    Absteckung aus Modell

    Comments

    Loading comments...

    NOT REGISTERED YET?


    Register for the Use Case Management Service for free to start creating your first use case.


    Registered users can use the download area and the comment functions.

    Absteckung aus Modell
    Document Type
    Use Case
    GUID
    BA20101C-BDA7-44C4-B820-73DDE66467B4
    Identifier
    CH.1507.02
    Life Cycle Stage
    Generische Phasen
    Revision
    V1.0.1.0
    Project Status
    WIP
    Maturity Level
    Example
    Published on
    Dec 23, 2019
    Last Change
    Apr 15, 2021
    Publisher
    buildingSMART Switzerland
    Authors
    • David Holdener
    • Tresor Watat Nana
    Home
    Use cases
    Absteckung aus Modell

    Use Case Document Definition

    Exchange Requirements

    Imprint

    Project Group

    • Reto Bardill (Leica Geosystems AG)
    • Andy Frei (MEB Group AG)
    • David Holdener (bbp geomatik ag)
    • Jindrich Hozak (BIMfabrik GmbH)
    • Marianne Limacher (Nifty4d)
    • Pascal Schär (GEOINFO Vermessungen AG)
    • Prestle-Schmidtzberg Ulrich (uDATA)
    • Tresor Watat Nana (Confirmag)
    • Daniel Wollenmann (HEFTI. HESS. MARTIGNONI)

    Partners

    Copyright

    Der Use Cases ist als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert
    Weitere Informationen unter: creativecommons


    Handling

    Die Use Cases erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann buildingSMART Switzerland keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.


    Purpose and Scope

    • BIM-gerechte Absteckungen
    • Gesteigerte Effizienz bei Absteckungsarbeiten und flexibler Umgang mit gerenderten 3D-Entwurfsmodellen am Baufeld
    • Klare Auftragsauslösung und Dokumentation der geleisteten Arbeiten
    • Nahtlose Übertragung von Planungsdaten auf die Baustelle

    Description

    Allgemeines

    Mithilfe der Entwicklungstools ist es heutzutage möglich eine Absteckung von Punkten und Achsen aus einem Modell zu generieren. Eine verständliche Visualisierung und intuitive Nutzung von bestimmten Abmessungen und geometrischen Punkten eines Modells, erlauben ein einfaches Arbeiten im Ausführungsmodell und einen Abgleich direkt am Baufeld.
    Man hat die Möglichkeit, über die Punktbeschreibungen weitere Daten hinzuzufügen. Diese Informationen werden dann in den Kurzbeschrieb der Punkte geschrieben und sind auch bei einem Modellexport sichtbar und individuell nutzbar.
    Durch eine effiziente und qualitätsorientierte Absteckung werden Bauwerkselemente lagerichtig verortet oder kontrolliert.

    Detail

    Die Absteckung von Punkten und Achsen überträgt das Planermodell auf die Baustelle vor Ort. Statt wie bisher über die Ableitung von 2D-Plänen soll dieser Prozess ganzheitlich in BIM abgewickelt werden. Dies beinhaltet die Auftragsauslösung mit der Übergabe der relevanten Daten, die Ausführung vor Ort und die Dokumentation der erledigten Arbeiten direkt im Modell.
    Bei der Auftragsauslösung werden die freigegebenen und abzusteckenden Elemente von der berechtigten Person der Vermessung als IFC - Datei zur Verfügung gestellt.
    Die Absteckungsarbeiten erfolgen dann im Idealfall über einen Cloud-Zugriff um die Aktualität der Arbeitsgrundlagen zu gewährleisten. Die Rückführung aller wichtiger Informationen zu den vermarkten Elementen auf der Baustelle erfolgt ebenso über die Cloud, sodass diese für alle Modell-Benutzer ersichtlich sind.
    Die Voraussetzungen für die digitalen Absteckungsarbeiten sind: digitale Plandaten, Datenaufbereitung, bereinigte Pläne und die Georeferenzierung.

     

    Life Cycle Stages

    Generische Phasen

    BIM Objectives & Benefits

    • Absteckungsprozess ganzheitlich in BIM abwickeln
    • Reduktion von Fehlern durch Reduktion und klare Definition der Schnittstellen
    • Klar definierte Auftragsauslösung mit modellbasierter Freigabe der abzusteckenden Elemente
    • Prozessgestützte Verantwortlichkeiten für die Aktualität des Modells auf der Baustelle
    • Dokumentation der ausgeführten Arbeiten
    • Vergleichbarkeit von Soll- und Ist-Zustand
    • Hersteller- und Technologieneutrale formulierung der Prozesse
    • Absteckungsarbeiten erfolgen mit erhöhter Effizienz und nachvollziehbarer Genauigkeit

    Hinweis
    * Der Use Case wird nur als Prozess beschreiben, auf eine Informationsaustauschanforderung (ER) wird zurzeit verzichtet.

     

    Delimitation

    • Der Use Case beschränkt sich auf die Vermarkung oder Kontrollmessung geplanter Bauwerkselemente.
    • Die Datenaufbereitung für Maschinensteuerungssysteme, die typischerweise für Tiefbau und Aushubarbeiten zum Einsatz kommen, wird ausgeklammert.
    • Ebenfalls nicht betrachtet werden Kontrollmessungen, respektive As built Workflows mit Einzelpunkten oder Punktwolken aus Laserscanning / Bildaufnahmen (Photogrammetrie).

    Prerequisite / Framework Conditions

    • Für Ausführung freigegebenes (Teil-)Modell in IFC
    • Die Lage des Modells mit Projektursprung und Nordausrichtung muss definiert sein, eine Georeferenzierung im Landeskoordinatensystem ist projekt- / gewerkabhängig

    Bezugsdokument:

    • Georeferenzierung in der BIM-Methodik

    Process

    Process diagram

    Overall process

    Description


    Generische Phasen

    3 | Ausführungsplanung

    Ausführungsplanung


    Performance Requirement

    Level of Geometry

    • Use Case ist nicht vom LOG abhängig

    Lanes

    • L1 – BIM Gesamtkoordinator
    • L2 – Planer (Architekt / Fachplaner)
    • L3 – Ausführende Unternehmer (Ersteller)

    Aktivitäten

    3.1 Anforderungen definieren
    Festlegung der relevanten Bauteile. Pro Bauteil-Typ werden die Anforderungen an die Erstellung / Montage definiert und daraus die Anforderungen an die Absteckung abgeleitet. Für die Erstellung der Bauteile werden Gewerke-spezifische Vorgaben und Anforderungen an die Absteckung formuliert. Eine Auflistung der anzuhängenden Anforderungen mit Definition und Inhalt sind von den Projektbeteiligten in der Liste DO_1 darzustellen.

    Mögliche Anforderungen können zu folgenden Themen gestellt werden:

    • Qualität
    • Genauigkeit
    • Inhalt
    • Detaillierung

    3.2 Punkt basierend modellieren
    Anhand des Regelsatzes wird für jedes Bauteil an der definierten Stelle ein oder mehrere Absteckungspunkte abgesetzt.
    Die Absteckungspunkte werden unter Berücksichtigung der Vorgaben von A_3.1 so festgelegt, dass die notwendigen Qualitätssicherungs- und Ausführungsprozesse ausreichend Berücksichtigung finden.
    Die Definition der Punkte muss nachvollziehbar und verständlich dokumentiert sein, zudem muss die Zugänglichkeit zu dieser Dokumentation gewährleistet sein.
    Die Punkte sind an den Bauteilen so zu definieren, dass die Absteckungsarbeiten sowie die spätere Montage bequem und effizient ausgeführt werden kann (z.B. keine Absteckungspunkte die in der Luft sind).

    3.3 Element basierend modellieren
    Anhand des Regelsatzes wird für jedes Bauteil die effektive Aussenhülle oder eine abstrahierte Geometrie (z.B. Footprints oder Achsen) für die Absteckung abgeleitet.
    Jeder Beteiligte gewährleistet die Erstellung aller Bauteile als ausführungsreifen 3D Körper und stellt sicher, dass ein Modellelement, welches ein Bauteil repräsentiert, auch als solches mit der geforderten Absteckungs-Geometrie erstellt wird.

    3.4 Fachkoordination
    Fachkoordination [SIA2051:2017]
    Räumliche und technische Koordination der Gebäudetechnik, die durch den BIM-Einsatz unterstützt und optimiert werden kann. Die Fachkoordination der Gebäudetechnik ist von der BIM-Koordination zu unterscheiden


    Teilprozesse (TP_)

    TP_1 Prüfung Typen und Regelsätze
    Ist der Unternehmer zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt, sind die abzusteckenden Bauteil-Typen mit deren Anforderungen und Regeln mit diesem abzusprechen.
    Separater, optionaler Workflow, welche nicht in diesem Use Case beschrieben wird


    Gateways (G_)

    G_1 Punkte oder Elemente abstecken?
    In Abhängigkeit der Bauteile und dessen Komplexität wird entschieden, ob die Bauteile mit Ihrer effektiven / abstrahierten Geometrie oder durch einen / mehrere regelbasierte Absteckungspunkte auf der Baustelle abgesteckt werden.

    G_2 Interne QS
    Die erstellten Kataloge werden auf Ihre Konformität mit den entsprechenden Regelsätzen geprüft.


    Datenobjekte (DO_)

    DO_1 Typen und Regelsätze

    1. Auswahl der relevanten Bauteile
    2. Listung der Bauteil-Typen inkl. Entscheid Element- oder punktbasiert Absteckung
    3. Definition des jeweiligen Regelsatz pro Typ, d.h. Definition. Der Regelsatz definiert, wie die spezifischen Objekte aus der Bauteilliste abzustecken sind. Im Element-basierten Fall kann dies die beschreibende oder abstrahierte Geometrie wie eine Achse sein. Beim Punkt-basierten Verfahren definiert der Regelsatz die genaue Lage des Absteckungspunkt oder der Absteckungspunkte pro Objekt in Bezug auf dessen Lage und Ausrichtung.

    Initiator – Planer
    Ausführend – Planer


    Informationsaustauschanforderung (ER_)

    ER_1 Punktkatalog
    Liste der abzusteckenden Punkte inkl. Verknüpfung zum dazugehörigen Bauteil im BIM-Ausführungsmodell
    Element vererbt folgende Parameter an den Punkt:

    • Bauteil-Name
    • ID
    • GUID

    optional

    • Typ
    • Layer
    • Freitext

    Element-Attribute für Punkt

    • Name
    • ID
    • GUID
    • Koordinaten

    Initiator – Planer
    Ausführend – Ausführende Unternehmer

    ER_2 Elementkatalog
    Modell mit allen Absteckungs-Geometrien.
    Elemente müssen über für die Absteckung relevanten Informationen verfügen

    • Geometrien (IFC Export Anforderungen - Coordination View / Design Transfer View - berücksichtigen)
    • Bauteil-Name
    • ID
    • GUID
    • Koordinaten

    optional

    • Typ
    • Layer
    • Freitext

    Die Modellierung wird durch verwendete Model View Definition (z.B. IFC2x3 Coordination View 2.0 / Design Transfer View) beeinflusst. Es muss daher angegeben werden, welche MVD verwendet wird

    Initiator – Planer
    Ausführend – Ausführende Unternehmer


    Files
    4 | Erstellung

    Erstellung


    Performance Requirement

    Level of Geometry

    • Use Case ist nicht vom LOG abhängig

    Lanes

    • L1 – BIM Gesamtkoordinator
    • L2 – Planer (Architekt / Fachplaner)
    • L3 – Ausführende Unternehmer (Ersteller)

    4.1 Abgabe Typ und Regelkatalog
    Fachkoordination [SIA2051:2017]
    Räumliche und technische Koordination der Gebäudetechnik, die durch den BIM-Einsatz unterstützt und optimiert werden kann. Die Fachkoordination der Gebäudetechnik ist von der BIM-Koordination zu unterscheiden

    4.2 Anforderungen optimieren
    Unternehmer und Fachplaner verfeinern iterativ die vom Fachplaner erstellten Vorleistungen mit dem gewünschten Vorgehen auf der Baustelle durch den Unternehmer. Es werden die genauen Methoden zur Erstellung inkl. der Absteckung definiert.
    Folgende Punkte sind zu klären:

    • Eingesetzte Soft- und Hardware mit entsprechenden Zugriffsrechten
    • Koordinatensystem / Georeferenzierung
    • Absteckungsreferenzen
    • Kollaborationsmethodik

    4.3 Spezifische Schnittstellen anpassen
    Aus der Rückmeldung des Unternehmers werden die Regelsätze und Kataloge verfeinert.
    Ebenso müssen die Schnittstellen zu den Fachplanern beachtet und gegebenenfalls für den Kollaborationsprozess angepasst werden.
    Dafür ist eine geeignete Software auszuwählen, für die Projektlaufzeit zur Verfügung zu stellen und eine entsprechende Nutzerrechteverwaltung sicherzustellen.

    4.4 Überprüfung Schnittstelle
    Prüfung, ob die exportierten Daten des Lieferanten (Fachplaner) vom Unternehmer korrekt importiert und genutzt werden können. D.h. Überprüfung der korrekten Umsetzung der Absteckungsvorbereitungen. Kontrolle der angepassten Kataloge (ER_1 oder ER_2) entsprechend der spezifizierten Schnittstelle aus Aktivität 4.1 und deren Umsetzung in Aktivität 3.4. Sowohl der Inhalt wie auch das Format (Lesbarkeit auf Messgerät) sind vor der Ausführung der Absteckungsarbeiten zu prüfen.

    4.5 Plausibilität vor Ort prüfen
    Vor der Absteckung wird die Ausgangslage vor Ort mit der Absteckungsreferenz (bestehende Objekte oder Vermessungsfixpunkte) auf Ihre Plausibilität geprüft. Damit wird sichergestellt, dass die Absteckungen von der korrekten Grundlage aus geschehen.
    Sollten bei einer Kontrolle die Datengrundlagen nicht mit der Situation vor Ort übereinstimmen (Differenzen geplant mit gebaut) muss ein separater Workflow (nicht Bestandteil dieses Use Cases) initiiert werden.

    4.6 Punkte / Elemente abstecken
    Mit der geprüften Absteckungsreferenz aus Aktivität 4.3 werden die gewünschten Punkte oder Bauteile abgesteckt. Je nach Gewerk und Anforderungen kommen dazu Messgeräte wie Tachymeter oder GNSS zum Einsatz oder es reicht die relative Bestimmung mit Spannmassen.

    4.7 Ausführung protokollieren
    Dokumentation der ausgeführten Arbeiten inkl. der geforderten Informationen und Anforderungen der Fachplaner zur Ausführung der Absteckung gemäss DO_1

    4.8 Dokumente archivieren
    Digitale Ablage der Messprotokolle. Diese Dokumentation dient den Beteiligten die vor Ort vorhandenen Absteckungspunkte zu identifizieren und kann bei Unklarheiten zu den erledigten Arbeiten beigezogen werden.


    Gateways (G_)

    G_4 Anpassungen erfolgt
    Quality Gate der vom Planer abgegebenen Daten durch den Ersteller vor der Ausführung: Sind die Daten wie besprochen erstellt und können diese auf dem Messgerät geladen werden.
    Aktualität der Fachmodelle muss gewährleistet sein

    G_5 Freigabe Ausführung
    Quality Gate vor Ort durch den Ersteller vor der Absteckung: Kontrolle ob die Referenz der Absteckung (z.B. bereits gebaute Objekte oder Fixpunkte) stimmen. Werden bereits hier Differenzen zwischen Soll und Ist festgestellt, ist dies dem BIM Gesamtkoordinator zu melden. Diese festgestellten Differenzen können entweder so akzeptiert werden oder es werden Anpassung vor Ort (Korrektur der falsch gebauten Elemente) oder im Modell (as-built Modell) vorgenommen.

    G_6 Anpassungen notwendig
    Der BIM-Gesamtkoordinator prüft, ob allenfalls Anpassungen notwendig sind oder ob so weiter gebaut wird. Anpassungen werden an den Fachplaner weitergeleitet


    Datenobjekte (DO_)

    DO_2 Messprotokoll
    Enthält die wichtigsten Informationen zur getätigten Absteckung. Folgende Informationen müssen erfasst sein:
    Mussanforderung:

    • Name des ausführenden Unternehmens
    • Datum und Uhrzeit (Zeitstempel)
    • Art der Absteckung (Punkt, Linien, Objekt, etc.)
    • Verwendetes Gerät
    • ID des Absteckungspunkts / Elements
    • Verwendete Grundlagedaten

    Optional

    • Name des Mitarbeiters
    • Genauigkeit
    • Zieltyp
    • Soll-Ist Ausweis

    Initiator – Ausführende Unternehmer
    Ausführend – Ausführende Unternehmer


    Informationsaustauschanforderung (ER_)

    ER_3 BIM Modelle Ausführung
    Vom BIM Gesamtkoordinator freigegebenes Modell für die Erstellung.
    Besteht aus folgenden Anforderungen:

    • DO_1
    • ER_1
    • ER_2

    Initiator – BIM Gesamtkoordinator
    Ausführend – Ausführende Unternehmer

    ER_4 Reduziertes Ausführungsmodell
    Reduziertes Ausführungsmodell mit den relevanten Absteckungsobjekten (Punkte oder Elemente) sowie der dazugehörigen Referenz und dem wichtigsten Kontext. Das Ausführungsmodell muss auf eine für Smartphone und Tablet bedienbare und für den Ersteller auf der Baustelle verständliche Anwendung reduziert werden.

    Initiator – Fachplaner
    Ausführend – Ausführende Unternehmer


    • Typen und Regelsatze_V1.0.0.7.pdf (pdf | 288.99 KB)