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    BIM-Daten in Werk- und Montageplanung​

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    BIM-Daten in Werk- und Montageplanung​
    Dokumenttyp
    Anwendungsfall
    GUID
    FE865087-18B5-4007-BFB1-17D75DD6929A
    Kennung
    BIMBestand
    Lebenszyklusphase
    ÖNORM
    Revision
    V1.0.1
    Projektstatus
    Genehmigt
    Reifegrad
    Bewährt
    Veröffentlicht am
    14. Feb. 2023
    Letzte Änderung
    20. Feb. 2023
    Herausgeber
    buildingSMART Austria
    Autoren
    • Christoph Eichler
    • Günter Sinkovits
    • Stefan Hauer
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    BIM-Daten in Werk- und Montageplanung​

    Anwendungsfall Dokumentdefinition

    Austauschanforderungen

    Impressum

    Projektgruppe

    • Stefan Hauer (VIE Build GmbH)
    • Günter Sinkovits (Flughafen Wien AG)

    Partner

    Urheberrecht

    Title: UseCase | BIM-Daten in Werk- und Montageplanung​

    Author: Stefan Hauer, Günter Sinkovits

    UCM-GUID: FE865087-18B5-4007-BFB1-17D75DD6929A

    License: CC BY-SA 4.0 — Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen -  https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    Handhabung

    Dieser UseCase wurde im Rahmen des FFG (Stadt der Zukunft) Forschungsprojektes BIMBestand erhoben

    Management-Zusammenfassung

    Dieser UseCase beschreibt den Prozess der Werks- und Montageplanung von Bauwerksänderungen im laufenden Gebäudebetrieb, welche den Workflow und notwendigen Datenaustausch zwischen Projektleitung (Auftraggeber:innen) und externen Planungsteam (Auftragnehmer:innen) beschreibt. Der UseCase fokussiert sich ausschließlich auf Planungstätigkeiten mit externen Planungsteams und setzt State-of-the-Art Planungsmethoden (BIM) voraus, um u.a. dessen Vorteile in der Planung und bei der Informationsweitergabe an das Datenmanagement zur digitalen Betriebsführung zu nutzen. Dieser UseCase ist ein Teilprozess des UseCase | Datenmanagement bei Bauwerksveränderung von Bestandsgebäuden (GUID: bed8533f-2fa4-462f-bda5-328e46689afc) der einen vollständigen Überblick über die modellbasierte Bestandsdokumentation und dessen unterschiedliche Prozesse zur digitalen Betriebsführung darstellt.

    Zweck und Umfang

    Der UseCase zeigt als Teilprozess des UseCase | Datenmanagement bei Bauwerksveränderung von Bestandsgebäuden (GUID: bed8533f-2fa4-462f-bda5-328e46689afc) jene Prozessschritte auf, die im Zuge der Kommunikation mit externen Planungsteams bei Bauwerksveränderungen von Bestandsgebäuden mittels BIM-Methodik durchzuführen sind. Dadurch wird ein effizienter Ablauf der Umbaumaßnahme unterstützt und zugleich sichergestellt, dass die Ergebnisse der Planung für die digitale Betriebsführung verwendet werden können.

    Beschreibung

    Dieser UseCase beschreibt den standardisierten Prozessablauf des Datenmanagements einer Bauwerksveränderung von Bestandsgebäuden im laufenden Gebäudebetrieb mittels BIM-Methodik und externen Planungsteams. In diesem Prozess wird definiert,

    • zu welchem Zeitpunkt Bestandsdaten wie für Planungstätigkeiten zur Verfügung gestellt werden müssen und
    • in welcher Qualität und in welchen Informationsumfang diese wieder retourniert werden müssen,

    um für die digitale Betriebsführung verwendet werden zu können. Der UseCase kann für kleine- bis mittlere Umbauarbeiten angewendet werden. Große Bestandsänderungen werden als gesonderte Projekte betrachtet. Der UseCase betrachtet nicht den Auslösegrund einer Bestandsänderung und fokussiert sich ausschließlich auf den Bereich externe Planungstätigkeiten. Die nachfolgende UseCase | BIM-Daten in Werk- und Montageplanung ist ein Teilprozess des UseCase | Datenmanagement bei Bauwerksveränderung von Bestandsgebäuden (GUID: bed8533f-2fa4-462f-bda5-328e46689afc) der einen vollständigen Überblick über die modellbasierte Bestandsdokumentation und dessen unterschiedliche Prozesse des Datenmanagements zur digitalen Betriebsführung darstellt. Der Eintrittspunkt des nachfolgenden beschriebenen UseCase | BIM-Daten in Werk- und Montageplanung ist die Entscheidung „externe Planungstätigkeit notwendig“. Das Ende des UseCase stellt dann die Freigabe der Planungstätigkeiten der Auftragnehmer:in durch den Auftraggeber:in. Der Freigabeprozess (ein sogenanntes „Quality Gate“) stellt sicher, dass die Planungsunterlagen den Vorgaben der Umbaumaßnahmen und den Vorgaben der digitalen Betriebsführung entsprechen. 

    Lebenszyklusphasen

    ÖNORM

    BIM-Ziele & Vorteile

    Der UseCase zielt auf eine effiziente Bearbeitung von modellbasierten externen Planungstätigkeiten bei kleinen-bis mittleren Bauwerksveränderungen und dessen Weiterverwendung in der digitalen Betriebsführung ab.

    Abgrenzung

    Dieser UseCase ist ein Teilprozess des UseCase | Datenmanagement bei Bauwerksveränderung von Bestandsgebäuden (GUID: bed8533f-2fa4-462f-bda5-328e46689afc) und zielt ausschließlich auf den Bereich „externe Planungstätigkeit“ ab. Dieser kann für kleine und mittlere Umbaumaßnahmen von Bestandsgebäuden angewendet werden. „Interne Planungstätigkeiten“ unterscheiden sich vom Umfang und der involvierten Personen, wodurch es zu Abweichungen in der Kommunikation und der Prozessschritte kommt. Der UseCase baut auf den vorherigen Prozessschritte „Entscheidungsfindung zur Bauwerksänderung“ auf und schließt an weiteren Prozessschritte „Integration modellbasierten Planungsergebnisse“ in das Datenmanagement zur digitalen Betriebsführung an.

    Die angegebenen Softwaretools unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen und beziehen sich im konkreten Beispiel auf die Flughafen Wien AG (FWAG). Die notwendigen Informationen, welche ausgetauscht werden, sind jedoch generisch zu betrachten.

    Etwaige aufbauende Softwaresysteme wie bspw. SAP, IFMS, etc. zur Weiterverarbeitung der Modelldaten für die digitale Betriebsführung werden nicht näher beschrieben und sind nicht Bestandteil der UseCase-Beschreibung. Der Prozess zur Auswahl des externen Planungsteams bzw. dessen kaufmännischen Aspekte werden in diesem UseCase nicht näher beschrieben und sind nicht Bestandteil der UseCase-Beschreibung.

    Je nach Umfang der Bauwerksänderung und des damit verbundenen Planungsaufwands wird im beschriebenen UseCase immer davon ausgegangen, dass es eine zentrale Ansprechperson bei der Auftragnehmer:in gibt. Sprich, werden bspw. mehrere Fachgewerke im Planungsprozess benötigt, beschreibt der UseCase die Kommunikation mit dem Planungsteams das als Generalplaner:in auftritt. Eine Unterscheidung in unterschiedliche Fachgewerke und damit verbundene komplexere Kommunikation mit mehreren Ansprechpersonen, ist nicht im Fokus der nachfolgenden Prozessbeschreibung.

    Voraussetzungen / Rahmenbedingungen

    Dieser UseCase wurde anhand der praktischen Durchführung in der Flughafen Wien AG erhoben und spezifiziert.

    Abkürzungen

    Projektleitung | OmniClass: Project Management Disciplines – Construction Management | 33-25 16 00

    Planung (extern) | OmniClass: Design Disciplines | 33-21 00 00

    BFD - Planen-Bauen-Bestandsmanagement, Facility Management, Datenmanagement | OmniClass: Facility Management | 33-55 24 14

    Beschreibung

    Auf Basis des beschriebenen Prozessdiagramm werden, abgesehen von IFC-Modellen, davon abgeleitete Einreichpläne und Brandschutzpläne in *.dwg- bzw. *.pdf-Format, weitere alphanumerischen Informationen benötigt, die in weitere Folge im IFC-Planungsmodell vorhanden sein müssen. Diese werden mit geeigneter Software bspw. SOLIBRI Office in den Quality-Gates geprüft.

    Von der Auftraggeber:in zu liefern

    Anmerkung: BIM-Fachkoordinator BFD stellt die notwendige Bestandsdaten der Auftragnehmer:in via CDE zur Verfügung. Dazu zählt u.a.:

    • ein BIM-Bestandsmodell (IFC4 Add2),
    • ergänzende Planungsdokumente (bspw. gewünschte Umbaumaßnahmen, Besonderheiten, etc.),
    • Flughafen Wien Standardplanungsanforderungen (bspw. Planungshandbuch),
    • sowie ergänzende Bestandsinformationen (bspw. Punktwolken, 360° Fotos) zur Verfügung.

    Von der Auftragnehmer:in zu liefern:

    Raumstempel

    Anmerkung: Vergabe durch FWAG sobald die Raumgeometrie nicht mehr geändert wird „Stichwort Informationsweitergabe Prozessbeschreibung:

    • Raumnummer (Objektnummer, Geschoß, AKS)
    • Alte Raumnummer (Zweiter, individueller Nummernkreis)
    • Raum Name (Nutzungsart nach DIN 277)

    Anmerkung: Auf Basis Planungsmodell von externen Planungsteam bereitzustellen:

    • Raumfläche (in m²)
    • Bodenbelag
    • Raumfläche GIF (in m²)
    • Deckenart (Material bzw. ZWD)
    • Lichte Höhe (FOK-ZWD)
    • Lichte Raumhöhe (FOK-Rohdeckenunterkante)
    • Raumumfang (in m²)
    • Nutzungsart (nach DIN 277)

    Aus Türstempel

    Anmerkung: Vergabe durch FWAG sobald die Raumgeometrie nicht mehr geändert wird „Stichwort Informationsweitergabe Prozessbeschreibung:

    • Türnummer (Objektnummer, Geschoß, Bauteil, Modul, Raumnummer-alles aus Raumstempel, laufende Nummer)

    Anmerkung: Auf Basis Planungsmodell von externen Planungsteam bereitzustellen:

    • Türbreite
    • Türhöhe
    • BSK (Brandschutzqualifikation)
    • SEC (Sicherheitsqualifikation)
    • HEL (elektrisch angetrieben)

    Brandschutz

    Anmerkung: Auf Basis Planungsmodell von externen Planungsteam bereitzustellen:

    • Brandschutzgrenzen
    • Brandmelder (geometrische Verortung plus Nummer)
    • Feuerlöscher
    • Löscheinrichtung (Wandhydrant…)
    • Brandschutzklappen

    Wand-Deckenöffnungen

    Anmerkung: Auf Basis Planungsmodell von externen Planungsteam bereitzustellen:

    • Tür-, Fensterbreite
    • Tür-, Fensterhöhe
    • Durchbruchsabmessungen

    Material/Baustoffe

    Anmerkung: Auf Basis Planungsmodell von externen Planungsteam bereitzustellen:

    • Fußbodenaufbau
    • Wandaufbau

    Modelldaten

    Detailliertes auf Basis AIA/BAP bestelltes Planungsmodell in *.ifc-Format auf Basis letztgültigem IFC-Standard. 

    Process

    Prozessdiagramm

    Gesamtprozess

    Beschreibung

    Aufgrund der Unterteilung des UseCase | Datenmanagement bei Bauwerksveränderung von Bestandsgebäuden (GUID: bed8533f-2fa4-462f-bda5-328e46689afc) in unterschiedliche Teilprozesse entspricht diese Prozessbeschreib dem Gesamtprozess des UseCase | BIM-Daten in Werk- und Montageplanung und ist im nächsten Unterkapitel zu finden. 

    ÖNORM

    4.1 | Werksplanung und koordinierte Ausführungsplanung

    Dieser UseCase beschreibt den standardisierten Prozessablauf des Datenmanagements einer Bauwerksveränderung von Bestandsgebäuden im laufenden Gebäudebetrieb mittels BIM-Methodik und externen Planungsteams. In diesem Prozess wird definiert,

    • zu welchem Zeitpunkt Bestandsdaten wie für Planungstätigkeiten zur Verfügung gestellt werden müssen und
    • in welcher Qualität und in welchen Informationsumfang diese wieder retourniert werden müssen,

    um für die digitale Betriebsführung verwendet werden zu können.

    Der UseCase kann für kleine- bis mittlere Umbauarbeiten angewendet werden. Große Bestandsänderungen werden als gesonderte Projekte betrachtet. Der UseCase betrachtet nicht den Auslösegrund einer Bestandsänderung und fokussiert sich ausschließlich auf den Bereich externe Planungstätigkeiten. Der Eintrittspunkt des nachfolgenden beschriebenen UseCase | BIM-Daten in Werk- und Montageplanung ist die Entscheidung „externe Planungstätigkeit notwendig“. Das Ende des UseCase stellt dann die Freigabe der Planungstätigkeiten der Auftragnehmer:in durch den Auftraggeber:in. Der Freigabeprozess (ein sogenanntes „Quality Gate“) stellt sicher, dass die Planungsunterlagen den Vorgaben der Umbaumaßnahmen und den Vorgaben der digitalen Betriebsführung entsprechen.

    Performance Requirement

    Prozessbeschreibung SOLL-Situation

    1. Interner Entscheidungsprozess der Projektleiter:in (OmniClass: Construction Management | 33-25 16 00) für externe Planungstätigkeit wurde abgeschlossen und Entscheidung für eine externe Planung ist gefallen. Die Projektleiter:in informiert die Auftragnehmer:in (OmniClass: Design Disciplines | 33-21 00 00) schriftlich über Planungsauftrag.Die Geschäftsanbahnung und Auftragsannahme zwischen Projektleitung und externer Planung wird vorausgesetzt und wird nicht näher beschrieben.
    2. Die Projektleiter:in informiert die BIM-Fachkoordinator:in der BFD (OmniClass: Facility Management | 33-55 24 14) über Bedarf einer externen Planung und Beauftragt BFD mit der notwendigen Datenweitergabe und Planungsabstimmung zwischen Auftraggeber:in und Auftragnehmer:in.
    3. BIM-Fachkoordinator BFD stellt die notwendige Bestandsdaten der Auftragnehmer:in via CDE zur Verfügung. Dazu zählt u.a.:
    • ein BIM-Bestandsmodell (IFC4 Add2),
    • ergänzende Planungsdokumente (bspw. gewünschte Umbaumaßnahmen, Besonderheiten, etc.),
    • Flughafen Wien Standardplanungsanforderungen (bspw. Planungshandbuch),
    • sowie ergänzende Bestandsinformationen (bspw. Punktwolken, 360° Fotos) zur Verfügung.

    Hinweis: Die Kommunikation zwischen Auftragnehmer:in und Auftraggeber:in erfolgt via CDE mittels BCF-Kommentare. Vertragliches wird gesondert durch die Projektleiter:in auf herkömmlichen Wegen bspw. Email kommuniziert.

    1. Nach Sichtung der Planungsunterlagen durch die Auftragnehmer:in, erfolgt nach einer Frist von bspw. zwei Wochen (abhängig vom Planungsumfang ist mit höheren Fristen zu rechnen) ein erstes detailliertes Planungsgespräch zwischen BIM-Fachkoordinator BFD (im Bedarfsfall auch Projektleiter:in) und Auftragnehmer:in, um etwaige Fragestellungen zu klären. Die Ergebnisse werden via Protokoll festgehalten und sind Teil der Beauftragung.
    2. Nach Klärung aller offenen Punkte und etwaigen Nachreichung zusätzlicher Informationen beginnt die Auftragnehmer:in mit den notwendigen Planungstätigkeiten auf Basis des BIM-Bestandsmodells und der Vertragsgrundlagen AIA, BAP und Planungshandbuch der Flughafen Wien AG.
    3. Ja nach Größe der Bauwerksänderungen und dem damit verbundenen Planungsumfangs bzw. der vertraglichen Gestaltung können optional gewerkspezifische Quality-Gates eingerichtet werden, bspw. auf Basis von vertraglichen definierten Planungsetappen. Dies stellt sicher, dass die notwendige Planungsqualität für eine modellbasierte digitale Betriebsführung eingehalten wird. Anmerkung: die BCF-Erzeugerin ist jene Person, die ein Issue auch wieder schließen kann. Somit kann sichergestellt werden, dass die notwendigen Adaptionen auch umgesetzt werden:
    • Auftragnehmer:in informiert Auftraggeber:in nach erfolgreichem Erreichen einer Planungsetappe via BCF-Kommentar und stellt Planungsmodell auf CDE-Plattform via IFC-Upload zur Verfügung.
    • Auftraggeber:in überprüft Planungsmodell auf Basis Vertragsbestandteile (AIA, BAP, Planungshandbuch) mit geeigneter Prüfsoftware (bspw. SOLIBRI Office).
    • Etwaige Planungsungenauigkeiten werden via BCF Kommentare zB. aus SOLIBRI Live Connector (BIMCollab Server) and Planungsteam kommuniziert.
    • Auftragnehmer:in adaptiert Planung auf Basis BCF-Kommentare und meldet Fertigstellung via BCF zurück an Aufragnehmer:in.
    • Die Prozessschritte II-IV sind iterativ und werden so lange durchgespielt, bis alle BCF-Kommentare und somit Fehler im Modell behoben sind.
    • Erst danach erfolgt die Freigabe durch die Auftraggeber:in mit der Planung fortzufahren.
    1. Sobald das Planungsmodell eine entsprechende Detailtiefe (speziell sobald sich die Raumgeometrien im Architekturmodell nicht mehr ändern) erreicht hat, erfolgt die Informationsanforderung bzw. -weitergabe (Raumnummer, Alte Raumnummer und Raumname) durch die Auftrageber:in aus Sicht der digitalen Betriebsführung an die Auftragnehmer:in. Diese Informationen sind u.a. der Raumstempel, die Türstempel, Brandschutzinformationen, Wand- und Deckenöffnungen und Materialen, etc. sind Schlüsselinformationen für die Betriebsführung. Mit diesen Informationen wird sichergestellt, dass das Planungsmodell für die digitale Betriebsführung verwendet werden kann. Die Informationsanforderung bzw. -weitergabe wird via BCF und etwaigen Anhängen kommuniziert.
    2. Auftragnehmer:in informiert via BCF die Auftraggeber:in über Fertigstellung der Planung und stellt notwendige Planungsunterlagen auf CDE-Plattform zur Verfügung (u.a. BIM-Planungsmodell, abgeleitete Einreichpläne, Brandschutzpläne, etc. im Format *.ifc, *.dwg und *.pdf zur Verfügung)
    3. In Anlehnung an Prozessschritt 5 erfolgt eine (neuerliche) Überprüfung aller Planungsunterlagen, ob diese den Spezifikationen lt. Beauftragung entsprechen. Die Prüfung erfolgt softwarebasiert und etwaige Bekanntgabe notwendige Nachbearbeitung erfolgt via BCF-Kommentare. Erst nach erfolgreichem Durschreiten dieses Quality-Gates (Freigabe durch die Projektleiter:in und BIM-Fachkoordinator BFD) erfolgt die „Entlastung“ der Auftragnehmer:in und die Freigabe des Honorars. 
    Bilder
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