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    IFC-basierte Mengenermittlung (Bauwerkskonstruktion Hochbau)

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    IFC-basierte Mengenermittlung (Bauwerkskonstruktion Hochbau)
    Type de Document
    Cas d'utilisation
    GUID
    A25D8756-90B4-4322-97AD-DCE04AC695BF
    Identifiant
    -
    Phase du Cycle de Vie
    HOAI
    Révision
    0.4
    Statut du Projet
    En révision
    Niveau de Maturité
    Exemple
    Publié le
    15 nov. 2021
    Dernière Modification
    11 mai 2025
    Éditeur
    buildingSMART Germany
    Auteurs
    • Alexander Mohr-Miesler
    • Andreas Haffa
    • Armin Gandecki
    • Caspar Richter
    • Daniel Borutta-Adolphs
    • Daniela Huke
    • Donald Wilson Lako Ngueudjui
    • Frank Beister
    • Frank Hadwiger
    • Franz Madl
    • Gunnar Gräfe
    • Heinz-Michael Ruhland
    • Henriette Strotmann
    • Holger Kreienbrink
    • Jens Holtappels
    • Johann Schmoll
    • Klaus Linhard
    • Lukas Oelmüller
    • Michael Johl
    • Micheline Gitzmann
    • Mirbek Bekboliev
    • Nicole Fischer
    • Samir Alzeer
    • Sebastian Goitowski
    • sowie IDS- und IFC-Mapping: Mirbek Neumann
    • Thomas Steinhart
    • Wolfgang Mandl
    Accueil
    Cas d'utilisation
    IFC-basierte Mengenermittlung (Bauwerkskonstruktion Hochbau)

    Cas d'utilisation Définition du Document

    Exigences d'échange

    IFC/IDS

    Impression

    IDS der buildingSMART-Fachgruppe Bau2 und Fachgruppe

    Dieses IDS (Information Delivery Specification) dient als Basis und muss projektspezifisch an die jeweiligen Anforderungen angepasst und bestimmte Werte aktiviert werden. Es stellt die Mindestanforderung an ein BIM-Modell dar, um diesen Anwendungsfall durchführen zu können. Es kann als Vorlage für zukünftige Projekte verwendet werden, jedoch müssen Werte und Inhalte je nach Bedarf projektspezifisch angepasst und ggf. geändert bzw. aktiviert werden.

     

    Die Klassen und Merkmale sind auf bSDD - buildingSMART Data Dictionary https://search.bsdd.buildingsmart.org/uri/buildingsmart-de/QToFGK300/1.0
    Diese können mit Hilfe der bSDD API in das IFC-Modell integriert werden.

    Version IFC

    Version IDS

    V1.0V1.0

    Fichier IDS

    Groupe de Projet

    • Andreas Haffa (SOFTTECH AG)
    • Holger Kreienbrink (Graphisoft Deutschland GmbH)
    • Fachgruppe Bau2 Digitale Zusammenarbeit und Datenaustausch in der Bauausführung & Fachgruppe & Kostenermittlung:
    • Alexander Mohr-Miesler
    • Andreas Haffa
    • Armin Gandecki
    • Caspar Richter
    • Daniel Borutta-Adolphs
    • Daniela Huke
    • Donald Wilson Lako Ngueudjui
    • Frank Beister
    • Frank Hadwiger
    • Franz Madl
    • Gunnar Gräfe
    • Heinz-Michael Ruhland
    • Henriette Strotmann
    • Holger Kreienbrink
    • Jens Holtappels
    • Johann Schmoll
    • Klaus Linhard
    • Lukas Oelmüller
    • Michael Johl
    • Micheline Gitzmann
    • Nicole Fischer
    • Samir Alzeer
    • Sebastian Goitowski
    • Thomas Steinhart
    • Wolfgang Mandl
    • IFC- und IFC4-Mapping durch Mirbek Neumann (Bekboliev)

    Droits d'auteur

    buildingSMART Deutschland e. V.

    Die Dokumente sind als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert.

    Weitere Informationen unter: creativecommons

    Manipulation

    Die Dokumente entsprechen der aktuellen Best Practice und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann der Herausgeber keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.

    • 20250505-IDS bSD QTo-Mengenermittlung 0.7 (IDS 1.0, IFC4).ids (ids | 353,71 KB)

    Résumé de la Gestion

    Ziel dieser Arbeitsgruppe ist die Erstellung von IDM (Information Delivery Manual) und MVD (Model View Definition) für FGK 100-500 zur Modellübergabe aus Autorensystemen in Programme zur Kosten/Mengenberechnung/Kalkulation (Architekturmodell→ Kosten, Architekturmodell→ Bauunternehmen).

     

    Objectif et Portée

    • Mengen können nachvollziehbar aus dem Modell abgeleitet werden
    • Die Rückverfolgung von Mengenansätzen in das korrespondierende Modell ist möglich
    • Änderungen des Mengengerüsts lassen sich einfach dokumentieren
    • Aktualisierungen lassen sich schneller und weniger fehleranfällig einarbeiten
    • Die Interpretation der Modellmengen wird für auswertende Systeme deutlich präziser
    • Die Austauschdaten enthalten Kostenrelevanten Beschreibungsmerkmale
    • Bessere Nachvollziehbarkeit der LV-Mengen (Welche Bauteilmengen sind in einer LV-Position enthalten)

    Description

    Für eine modellbasierten Mengen- und Kostenermittlung müssen Bauwerksmodelle ein Mindestmaß an Informationen enthalten. Die Autorensysteme sollen Modelle z.B. entsprechend der MVD FGK 300 ausgeben. Auf der anderen Seite kann ein Programm anhand der MVD überprüfen, ob alle benötigten Eigenschaften enthalten sind. Als Grundlage für den Daten- und Informationsaustausch und die Attribuierung dient das IFC4-Schema (IFC4 Add2 TC1).

    Dieser Anwendungsfall wird derzeit von unserer Fachgruppe Bau2 "Digitale Zusammenarbeit und Datenaustausch in der Bauausführung" zusammen mit Fachgruppe "Kostenermittlung" erarbeitet.

    Phases du Cycle de Vie

    HOAI

    Objectifs & Avantages du BIM

    • Mengen für die Kostenermittlungen und Leistungsbeschreibungen lassen sich direkt aus dem Modell ableiten.
    • Alle Modellelemente enthalten die nach der jeweiligen Detaillierung geforderten Informationen
    • Schnellere Ermittlung der Mengen durch direkte Ableitung aus dem BIM-Modell
    • Weniger Aufwand für nachträgliche oder gar erneute Modellierung für die Angebotskalkulation bei Bauunternehmungen
    • Mengenauswertungen

    Délimitation

    • Modellbasierte Mengenermittlung (FGK 300) Bauwerkskonstruktion Hochbau
    • IFC-basierte Mengen nur als Basis für für weitere Kostenberechnung
    • Vorbereitung der Ausschreibung
    • Architekt: Basis für Angebotsvoranfragen
    • Bauunternehmung: Mengen für die Angebotskalkulation
    • NICHT: Modellbasierte Abrechnung

    Normes / Documents Référencés

    • DIN EN ISO 29481-1:2018-01
      Bauwerksinformationsmodelle - Handbuch der Informationslieferungen - Teil 1: Methodik und Format (ISO 29481-1:2016); Deutsche Fassung EN ISO 29481-1:2017
    • VDI 2552 Blatt 3:2018-05
      Building Information Modeling - Modellbasierte Mengenermittlung zur Kostenplanung, Terminplanung, Vergabe und Abrechnung

    Conditions Préalables / Cadre

    Die jeweils erforderliche Detaillierung des Modells orientiert sich an den Fertigstellungsgraden für die Kostenermittlung nach VDI 2552 Blatt 3.

      FGK 100

    Abbildung 1 Modell FGK 100 (Quelle: Allplan)
    Das Modell besteht nur aus einfachen Flächenkörpern. Das Modell kommt aus der Grundlagenermittlung. 

    Zitat VDI 2552
    Modellelemente, die eine Ermittlung von Men- gen eines Projekts für die Abschätzung der Gesamtkosten und Bauwerkskosten ermöglichen. Der Informationsstand der Modellelemente ent- spricht mindestens der Bedarfsplanung.

    Beispiel für eine aus einem Kostenelement mit FGK 100 ermittelbare Menge: geplante Nutz- fläche aus Raumprogramm in m2 

     

      FGK 200

    Abbildung 2 Modell FGK 200 (Quelle: Graphisoft)
    Das Modell besteht aus BRI Körpern, die Zuordnung, Volumen und Flächen liefern. Das Modell kommt aus der Vorplanung. 

    Zitat VDI 2552
    Modellelemente, die eine Ermittlung von Mengen eines Baukörpers mit Gliederung nach 1. Ebene DIN 276 oder vergleichbar ermöglichen. Der Informationsstand der Modellelemente entspricht mindestens der Vorplanung.

    Beispiel für eine aus einem Kostenelement mit FGK 200 ermittelbare Menge: geplante Fläche Baugrundstück (FBG in m2), geplante Brutto- grundfläche (BGF in m2), geplanter Brutto- rauminhalt (BRI in m3) 

     

      FGK 300

    Abbildung 3 Modell FGK 300 (Quelle: Graphisoft)

    Abbildung 4 Modell FGK 300 (Quelle: Graphisoft) 

    Das Modell besteht aus einfachen Grobelementen, wie Wänden, Decken inkl Bodenaufbauten, Räumen, Dächern.
    Es entspricht einer Entwurfsplanung.

    Zitat VDI 2552
    Modellelemente, die eine Ermittlung von Men- gen einzelner Bauteiltypen mit Gliederung nach 2. Ebene DIN 276 oder vergleichbar ermögli- chen. Der Informationsstand der Modellelemen- te entspricht mindestens der Entwurfsplanung.

    Beispiel für eine aus einem Kostenelement mit FGK 300 ermittelbare Menge: geplante Au- ßenwandfläche Bauwerk in m2, geplante Reini- gungsfläche Bauwerksfassade in m2 

     

      FGK 400 und FGK 500

    Abbildung 5 Modell FGK 400/500 (Quelle: Graphisoft)

     

    Abbildung 6 Modell FGK 400/500 (Quelle: Graphisoft) 

    Das 400er Modell enthält mehrschichtige Aufbauten mit einer Detaillierung aus einem Bauantrag / Genehmigungsplanung.

    Das 500er Modell entspricht den Modellierungsansätzen dem Modell in FGK 400, enthält aber detaillierte Konstruktionen und mehr Informationen.

    FGK 400
    Zitat VDI 2552

    Modellelemente, die eine Ermittlung von Men- gen einzelner Bauelemente mit Gliederung nach 3. Ebene DIN 276 oder vergleichbar sowie eine Zuordnung von Leistungen nach STLB Bau oder vergleichbar ermöglichen. Der Informations- stand der Modellelemente entspricht mindestens der Ausführungsplanung.

    Beispiel für eine aus einem Kostenelement mit FGK 400 ermittelbare Menge: geplante Fläche einer Wandscheibe in m2,2geplante Reinigungs- fläche eines Fensters in m

    FGK 500
    Modellelemente, die eine Ermittlung der Men- gen einzelner Bauelemente mit Gliederung nach DIN 276 oder vergleichbar sowie eine Zuord- nung von Leistungen nach STLB Bau oder ver- gleichbar ermöglichen. Der Informationsstand der Modellelemente entspricht mindestens einer Revisionsplanung (fortgeschriebene Ausführungsplanung).

    Beispiel für eine aus einem Kostenelement mit FGK 500 ermittelbare Menge: erstelltes Volu- men einer Bodenplatte in m3, gereinigte Boden- fläche in m2 

     

    Besonderheit Modellübergabe von Planer an Bauunternehmen: Für eine Kalkulation auf Bauunternehmerseite bedarf es bei einigen Bauteilen einer Ummodellierung, je nach Herstellung. Als Beispiel dient hier der Aufbau einer Wand mit einer Öffnung. Diese könnte je nach Anforderung unterschiedlich aufgebaut und somit anders kalkuliert werden (z.B. Fertigteil mit Öffnung, Ortbeton mit Aussparung, Aufbau aus Trägern und Stützen, etc.) Hier ist noch zu klären, inwiefern das Softwareseitig oder IFCseitig umzusetzen ist. 

     

    Abréviations

    FGK - Fertrigstellungsgrad der Kosten

     

    Mengeneinheiten

    Für die Verarbeitung von Mengenangaben sind folgende Einheiten:

    cm²

    Quadratzentimeter

    mh

    Meter x Stunde

    d

    Tag

    md

    Meter x Tage

    dam³

    Kubikdekameter (1000m³)

    mWo

    Meter x Wochen

    h

    Stunde

    mMt

    Meter x Monate

    a

    Jahr

    m²d

    Quadratmeter x Tage

    kg

    Kilogramm

    m²Wo

    Quadratmeter x Wochen

    km

    Kilometer

    m²Mt

    Quadratmeter x Monate

    km²

    Quadratkilometer

    m³d

    Kubikmeter x Tage

    l

    Liter

    m³Wo

    Kubikmeter x Wochen

    cm

    Zentimeter

    m³Mt

    Kubikmeter x Monate

    m

    Meter

    m³km

    Kubikmeter x Kilometer

    m²

    Quadratmeter

    Sth

    Stück x Stunden

    m³

    Kubikmeter

    Std

    Stück x Tage

    Mt

    Monat

    StWo

    Stück x Wochen

    psch

    pauschal

    StMt

    Stück x Monate

    St

    Stück

    St/M

    Stück pro Monat

    t

    Tonne

    St/J

    Stück pro Jahr

    Wo

    Woche

    tMt

    Tonnen x Monate

     

    Description

    Welche Werte und Eigenschaften müssen die Modelle mindestens in den jeweiligen FGK enthalten. Mehr Informationen führen zu genaueren Ergebnissen. Diese Use Case und darauf folgendes IDM legt die Mindestanforderungen der expliziten Mengen fest.

    Alle Bauteile sollen eine eindeutige IFC Klassifzierung erhalten. 

    Siehe Klassifikation (Klassen mit IFC-Mapping und Merkmale) im bSDD - buildingSMART Data Dictionary -> https://search.bsdd.buildingsmart.org/uri/buildingsmart-de/QToFGK300/1.0

    Siehe IDS - Information Delivery Specification zum Download (v.7) auf Basis von IDS1.0 unter Kapitel IDS/IFC.

    Fichiers

    • 20250505-IDS bSD QTo-Mengenermittlung 0.7 (IDS 1.0, IFC4).pdf (pdf | 227,04 KB)

    Processus

    Diagramme de Processus

    Processus Global

    Description

    Im Projektverlauf werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten Bauwerksmodelle als Basis für Mengen- und Kostenermittlungen, Erstellung Leistungsbeschreibungen und Kalkulationen zu generieren. Die jeweils erforderliche Detaillierung orientiert sich an den Fertigstellungsgraden (FGK) für die Kostenermittlung nach VDI 2552 Blatt 3.

     

    Hinweis: Der Stand 08-2022 dieses Use-Case behandelt FGK 300.

     

    Definition der Fertigstellungsgrade (FGK)

    Kostenrahmen                    Modell besteht aus Elementen mit mindestens FGK 100

    Kostenschätzung                Modell besteht aus Elementen mit mindestens FGK 200

    Kostenberechnung           Modell besteht aus Elementen mit mindestens FGK 300

    Kostenanschlag                  Modell besteht aus Elementen mit mindestens FGK 400

    Kostenfeststellung              Modell besteht aus Elementen mit mindestens FGK 500

    Zur Überprüfung der Modellqualität kann die hier erarbeitete MVD herangezogen werden.

    In den jeweils zugehörigen MVDs „Mengen- und Kostenermittlung“ werden die Anforderungen nach FGK 100, 200, 300, etc. abgebildet. Diese MVDs dienen als Rahmen für die Modellübergabe. Darauf basierend, ist ein empfangendes System in der Lage, die Modellinhalte zu prüfen und ggf. sogar zurückzuweisen, wenn nicht alle Eigenschaften nach dem entsprechenden FGK enthalten sind.

    Prozess

    Spezifikation des Pools

    Name

    Typ

    Beschreibung

    Modellbasierte Mengenermittlung für Kostenschätzungen und -berechnungen

    Pool

    Der Pool enthält die an der Mengenermittlung für die verschiedenen Arten von Kostenschätzungen und -berechnungen beteiligten Parteien.

     

    Spezifikation der Bahnen

    Name

    Typ

    Beschreibung

    Modellerstellende

    Lane

    Der Modellerstellende stimmt mit dem Auftraggeber die Anforderungen an die Mengenermittlung ab. Er stellt die Information über die Form und Benennung der erforderlichen Mengen innerhalb des Projekts zur Verfügung.

    Mengenermittelnde

    Lane

    Die Mengenermittelnden bereiten die Mengenermittlung vor und führen diese aus. Im Ergebnis erhalten sie das Mengengerüst für die verschiedenen Arten von Mengen- und Kostenermittlungen, (z.B. Kostenschätzungen nach DIN 276, Schätz- und Vergabemengen, Kalkulationsmengen für die Angebotserstellung.

    HOAI

    LP3 | Entwurfsplanung
    LP4 | Genehmigungsplanung