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    • Scan2BIM - Bestandsmodell

    Scan2BIM - Bestandsmodell

    Cas d'utilisation Définition du Document

    Exigences d'échange

    Impression

    Groupe de Projet

    • Rico Koller (Amstein und Walthert)

    Droits d'auteur

    Der Use Cases ist als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert
    Weitere Informationen unter: creativecommons


    Manipulation

    Die Use Cases erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann buildingSMART Switzerland keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.


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    Scan2BIM - Bestandsmodell
    Type de Document
    Cas d'utilisation
    GUID
    F4D2619B-2E2C-4D8E-92A5-42303A40B6B9
    Identifiant
    -
    Phase du Cycle de Vie
    Generische Phasen
    Révision
    V1.0.0.1
    Statut du Projet
    Brouillon
    Niveau de Maturité
    Perspective
    Publié le
    21 juil. 2020
    Dernière Modification
    13 janv. 2022
    Éditeur
    Genossenschaft Migros Ostschweiz
    Auteurs
    • Rico Koller

    Objectif et Portée

    • Grundlage für die Erarbeitung eines BIM-Modells
    • Reale Erfassung von Gebäudehüllen, architektonischen Elementen, gebäudetechnischen Ausrüstung
    • Reale Erfassung für das Facility Management in der Ausübung der Unterhaltsarbeiten

    Description

    Ein Bestandsmodell wurde bisher unteranderem aus alten Plänen, Messungen vor Ort, mithilfe des Messbandes oder dem Distometer aufgebaut.
    Bestenfalls besteht für die Bestandsmodellierung als Grundlage eine Punktwolke zur Verfügung. Für die Erstellung dieser Punktwolke wird das Gebäude mit einem Laserscanner ganzheitlich erfasst.
    Vorab muss genau definiert werden mit welchen Anforderungen (Punktdichte, Aufnahmeabstände, Bild) die Punktwolke dienen soll. Wird die Punktwolke lediglich zur Modellierung der Architektur benötigt? Wird eine grössere Punktdichte beziehungsweise Aufnahmedichte für die Modellierung von gebäudetechnischen Ausrüstungen (TGA) benötigt?
    Bei der Aufnahme der Punktwolke kann zusätzlich ein 360 Grad Bild erstellt werden. Diese Bild kann für ein virtuelles 3D-Erlebnis erfasst werden.

    Für die Qualitätsprüfung und die spätere Georeferenzierung ist es von Vorteil, wenn rund um das Gebäude sowie auf mehreren Stockwerken Fixpunkte eingemessen und ein Koordinatennetz gelegt wird. Mit diesen Fixpunkten kann die Genauigkeit der Punktwolke verbessert werden. Zusätzlich wird das Gebäude in die korrekte geographische Lage transferiert.


    Phases du Cycle de Vie

    Generische Phasen

    Objectifs & Avantages du BIM

    • Punktwolke für die Nachmodellierung des BIM-Modells.
    • Erfassung eines virtuellen 3D-Erlebnis für einen Cloud Viewer

    Délimitation

    Der Use Case beschränkt sich auf die Aufnahmen für das Bestandsmodell. Aufnahme während der Umbauphase beziehungsweise As-built Aufnahmen werden in diesem Use Case nicht im Detail beschrieben. Der Prozessplan sowie die Beschreibung dazu endet mit dem Export der E57 Datei. Die Nachmodellierung der Punktwolke wird nicht in diesem Use Case erläutert.


    Processus

    Diagramme de Processus

    Generische Phasen

    2 | Projektplanung


    UseCases.Details.Definition.PerformanceRequirement

    Level of Geometry

    • LOG 200

    Lanes

    • L1 – Behörde
    • L2 – Bauherr
    • L3 – BIM Management
    • L4 – Technischer Dienst

    Aktivitäten

    2.1 Scanning Anforderung ausarbeiten
    Der Bauherr arbeitet die Anforderungen an das Scan Objekt aus. Der Bauherr muss sich im Klaren sein was er im Objekt gescannt haben möchte. Muss nur die Gebäudehülle beziehungsweise einzelne Stockwerke gescannt werden? Muss beim Scan auch die technische Gebäudeausrüstung aufgenommen werden? Für die detaillierte Scanning Planung müssen die Gebäudepläne zusammengesucht werden.

    2.2 Scanning Anforderungen durchsehen
    Das BIM Management sieht die Anforderung durch und kann erste Vorabklärungen erstellen

    2.3 Begehung organisieren
    Der Bauherr organisiert eine Begehung der Liegenschaft mit allen Beteiligten. Wichtig ist zu sehen welche Decken beziehungsweise Steigzonen geöffnet werden müssen.

    Beteiligte: Bauherr, BIM Management, Technischer Dienst, (Deckenbauer)

    2.4 Aufnahmeplan erstellen/überarbeiten
    Anhand der Begehung und der Anforderung des Bauherren, erstellt das BIM Management den Aufnahmeplan.

    2.5 Aufnahmen mit Shops verifizieren
    Der technische Dienst klärt den Aufnahmeplan mit den verschiedenen Shop Besitzer ab und organisiert den Zugang für die Aufnahmen

    2.6 Aufnahmen mit Deckenbauer abgleichen
    Der Aufnahmeplan und das Vorgehen wird mit dem Deckenbauer abgeglichen.

    2.7 Arbeitsvorbereitung beginnen
    Den Aufnahmeplan muss mit den letzten Rücksprachen mit dem technischen Dienst und Deckenbauer finalisiert werden.

    2.8 LV95 Koordinaten bestellen
    Die Koordinaten der Lagefixpunkte müssen als DWG vom örtlichen Amt bestellt werden. Wichtig ist, dass einen grösseren Perimeter mit mehr Fixpunkten bestellt wird.

    2.9 Scan/Vermessung Aufnahmen durchführen
    Die Scanning Aufnahmen beginnen pro Stockwerk im detaillierten Abgleich mit den Shop Besitzer und dem Deckenbauer. Die Zielmarken werden so ausgerichtet, dass diese Auf dem Scan sind und durch die Tachymeter Aufnahmen erfasst werden.

    2.10 Referenzieren der Punktwolke
    Die Aufnahmen werden im Büro/Software fertig registriert und mit den aufgenommenen Koordinaten referenziert.

    2.11 Gesamtpunktwolke exportieren
    Die fertig-registrierte Punktwolke wird als e57 in einzelne Standorte exportiert. Wenn gewünscht kann beim Export auch gleich die ReCap Datei in einzelne Standorte exportiert werden.

    2.12 Punktwolke abnehmen/entlasten
    Der Bauherr nimmt die Punktwolke ab beziehungsweise entlastet das BIM Management.


    Gateways (G_)

    G_1 Grundlegende Anpassung Aufnahmeplan
    Muss nach der Rücksprache mit den Shop Besitzer und dem Deckenbauer der Aufnahmeplan grundlegend angepasst werden?
    Wenn ja muss das BIM Management den Aufnahmeplan anpassen.
    Ist dies nicht der Fall kann das BIM Management die kleinen Anpassungen in der Arbeitsvorbereitung einfliessen.


    Ereignisse (E_)

    E_1 Vermessungsamt
    Das Vermessungsamt liefert die LV95 Koordinaten als DWG zu. Die Lagefixpunkte sind mit Höhen versehen, die Grenzpunkte lediglich mit x- und y- Koordinaten.


    Datenobjekte (DO_)

    DO_1 Scanning Anforderungen
    Der Bauherr muss so viele Angaben wie möglich liefern. Bestenfalls:

    • Wo muss gescannt werden
    • Welche Bereiche/Stockwerke müssen gescannt werden
    • Muss Architektur/Gebäudehülle gescannt werden
    • Muss die technische Gebäudeausrüstung gescannt werden
    • Wo gibt es Steigzonen
    • Wo gibt es Hohldecken, die geöffnet werden müssen
    • Wie detailliert muss nachmodelliert werden

    Initiator – Bauherr
    Ausführend – Bauherr

    DO_2 Aufnahmeplan
    Der Aufnahmeplan hat folgende Informationen:

    • Wann wird welches Stockwerk gescannt?
    • Wann wird welchen sensiblen Bereich gescannt?
    • Wann müssen welche Decken geöffnet werden?

    Initiator – BIM Management
    Ausführend – BIM Management

    DO_3 Rückmeldungen Aufnahmeplan
    Anbei die Rückmeldung zum vorgestellten Aufnahmeplan:

    • Tbd
    • Tbd

    Initiator – Technischer Dienst
    Ausführend – Technischer Dienst

    DO_4 LV95 Koordinaten
    Vom Vermessungsamt werden die LV95 Koordinaten des Perimeters gesendet.

    Datei: DXF/DWG

    Initiator – Behörde
    Ausführend – Behörde
     
    DO_5 E57 Punktwolke
    Referenzierte Punktwolke wird als E57 Datei exportiert:
    Datei: E57 Datei mit einzelnen Standorten

    Initiator – BIM Management
    Ausführend – BIM Management


    Informationsaustauschanforderung (ER_)

    In diesem Use Case nicht angewandt


    Fichiers
    • GMOS_UCM_Laserscanning_Bestand_V1.0.0.0.pdf (pdf | 22,98 KB)