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Der Use Cases ist als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert
Weitere Informationen unter: creativecommons
Die Use Cases erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann buildingSMART keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.
Das planungsbegleitende Raumbuch (Anforderungsmodell gem. ÖN A6241-2) ist über alle Projektphasen hinweg ein zentraler Baustein der BIM Planung. Hier werden alle relevanten Informationen an einem Ort gesammelt und können vom Projektteam gesichtet, bearbeitet, verwaltet und ausgewertet werden.
Das Raumbuch ist modellbasiert und aggrigiert über offene Schnittstellen und Informationen aus verschiedenen Quellen und Formaten. Jedem Projektbeteiligten werden spezifische Berechtigungen und eine agile und zugeschnitte Sicht auf das Projekt bereitgestellt. Dies bedingt eine abgestimmete Informations- und Bezeichnungskonvention und eine darunterliegende Organisationsstruktur in Form einer onlinebasierten, normalisierten Datenbank. Neben Angaben zu den Qualtiäten sollen auch Raumkategorien, Anforderungen, Materialqualitäten, Ausstattungslisten etc dargestellt werden können.
Das Raumbuch soll nicht nur die gemeinschaftliche Planung transparenter und einfacher machen. Es ist auch eine Plattform, die mit vielen weiteren UseCases der Erstellung und Übergabe eng verwoben ist. Nutzungen und Instrumente wie Auswertungen, Ausschreibungen, LEAN - und Logistikplanung und Abnahmen stützen sich auf strukturierte Raumdaten. Es soll die Möglichkeit bestehen, den Bauherren näher an das Projekt zu holen und eine Grundlage für gute Entscheidungen ermöglichen. Zuletzt soll durch eine reibungslose Schnittstelle eine gute Übergabe zum Facility Management sichergestellt werden.
Aktive Bewirtschaftung und Koordination aller relevanter Informationen auf Raumebene
Nicht enthalten:
Bauteilbuch
Medienkoordination
Erarbeitung des Anforderungsmodells mit folgenden Inhalten:
- Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800.
- Nutzerspezifische Angaben mit zugeordneten Bedarfsflächen und davon abgeleitetes Baukörpervolumen*
Definition Anforderungsmodell (.ifc oder .xls)
mplementierung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) im konzeptionellen Modell durch die Architektur-Planer.
Gegenüberstellung des Anforderungsmodells mit dem konzeptionellen Modell und protokollieren der Ergebnisse.
Nachweis der Nutzungsfestlegung
Implementierung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) im Architekturmodell durch die Architektur-Planer.
Gegenüberstellung des Anforderungsmodells mit dem Architekturmodell und protokollieren der Ergebnisse durch die BIM-Gesamtkoordination.
Nachweis der Nutzungsfestlegung
Iterative Optimierung des Architekturmodells unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Optimiertes Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) durch die Architektur-Planer.
Gegenüberstellung des Anforderungsmodells mit dem Architekturmodell und protokollieren der Ergebnisse durch die BIM-Gesamtkoordination.
Nachweis der Nutzungsfestlegung
Iterative Optimierung des vollkoordinierten Architekturmodells unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Optimiertes Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) durch die Planer.
Iterative Optimierung des vollkoordinierten TGA-Modells unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Optimiertes Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) durch die Fachplaner.
Gegenüberstellung des Anforderungsmodells mit dem Architekturmodell/TGA-Modell und protokollieren der Ergebnisse durch die BIM-Gesamtkoordination.
Nachweis der Nutzungsfestlegung
Iterative Optimierung des vollkoordinierten ausführungsfähigen Architekturmodells unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Optimiertes Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) durch die Planer.
Iterative Optimierung des vollkoordinierten ausführungsfähigen TGA-Modells unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Optimiertes Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) durch die Fachplaner.
Gegenüberstellung des Anforderungsmodells mit dem Architekturmodell/TGA-Modell und protokollieren der Ergebnisse durch die BIM-Gesamtkoordination.
Nachweis der Nutzungsfestlegung
Iterative Optimierung des vollkoordinierten ausführungsfähigen Architekturmodells unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Optimiertes Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) durch die Planer.
Iterative Optimierung des vollkoordinierten ausführungsfähigen TGA-Modells unter Berücksichtigung der Vorgaben aus dem Anforderungsmodell (Optimiertes Raum- und Funktionsprogramms mit Bedarfsraumflächen und Nutzungsarten gemäß ÖNORM B 1800) durch die Fachplaner.
Gegenüberstellung des Anforderungsmodells mit dem Architekturmodell/TGA-Modell und protokollieren der Ergebnisse durch die BIM-Gesamtkoordination.
Nachweis der Nutzungsfestlegung
Abgleich des vollkoordinierten baureif gemachten Architekturmodells mit den Abweichungen aus dem gebauten Stand.
Abgleich des vollkoordinierten baureif gemachten TGA-Modells mit den Abweichungen aus dem gebauten Stand.
Gegenüberstellung des Anforderungsmodells mit dem Architekturmodell/TGA-Modell und protokollieren der Ergebnisse durch die BIM-Gesamtkoordination.
Nachweis der Nutzungsfestlegung.
Prüfen der Modelldaten auf Vollständigkeit, Plausibilität und Integrität zu den getroffenen Vorgaben aus dem Anforderungsmodell durch die BIM-Gesamtkoordination und nachfolgend durch den Auftraggeber.
Übergabe der verifizierten Modelldaten an den Facility-Manager