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Der Use Cases ist als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert
Weitere Informationen unter: creativecommons
Die Dokumente erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann buildingSMART keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.
Dieser Use Case befindet sich zurzeit in der Vorbereitung. Für die Erarbeitung sucht buildingSMART Switzerland Fachexperten, welche sich mit Ihrer BIM/VDC Praxiserfahrung aktiv engagieren möchten. Anmeldung via E-Mail
Entwicklung der grundlegenden Informationsanforderungen für die gesamte Türfachplanung. Diese bilden die Grundlage für künftige Use Cases wie Planung von Flucht- und Rettungswegen, Brandschutz/Brandschutztüren, Türüberwachung und Einbruchschutz, Zutrittskontrolle und Schliessanlagen, aber auch Personenfluss und Personen-Vereinzelung und sämtlichen Türanforderungen gilt. Basis für die Informationsanforderungen sind die Use Cases Kostenplanung und Mengenermittlung. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Einhalten von Normen und der Abstimmung zu weiteren Use Cases, wie z.B. bei verkabelten Türen zur Elektroplanung.
Initial werden bestehende Abhängigkeiten geprüft, welche berücksichtigt werden müssen. Die Abhängigkeiten von bestehenden Use Cases zur übergeordneten Informationsanforderungen an die Türfachplanung, wie auch zu weiter geplanten Use Cases werden in einem Big-Picture festgehalten. Diese Grundlage dient als Orientierung bei der Erarbeitung jedes einzelnen Use Case. In jedem Use Case wird festgehalten, welche Informationen minimal als Grundlage vorhanden sein müssen und welches Resultat dieser minimal liefern muss. Was heute in einer traditionellen Planung nur mit dem Wissen erfahrener Türfachplaner und dem Funktionieren dessen Netzwerke, mit vielen individuellen Absprachen funktioniert, kann mit BIM zentral modelbasiert transparent abgewickelt werden. Dafür müssen die nötigen Basisinformationen verfügbar sein und nicht mehr individuell geklärt, abgesprochen und ausgetauscht werde. Diese Grundlagen dienen auch dem übergeordneten Ziel, Türen in einem viel höheren Grad vorgefertigt montiert auf Baustellen liefern zu können, was auch ein grosses Potential an Einsparungen mit sich bringt.