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    • Regelbasierte Prüfungen (soft clashes)

    Regelbasierte Prüfungen (soft clashes)

    Cas d'utilisation Définition du Document

    Exigences d'échange

    Impression

    Groupe de Projet

    • Christian Beeler (Amstein + Walthert AG)
    • Adrian Daku (Komfonie Engineering GmbH)
    • Christoph Hecklinger (Ingenta AG)
    • Andreas Liesen (Intenga AG)
    • Alberto Palomero Prada (HRS)
    • Christof Räss (matti ragaz hitz architekten AG)
    • Michal Rontsinsky (Implenia AG)

    Partenaires

    Droits d'auteur

    Der Use Cases ist als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert
    Weitere Informationen unter: creativecommons

     

    Manipulation

    Die Use Cases erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an die Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann buildingSMART Switzerland keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.

     

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    Regelbasierte Prüfungen (soft clashes)
    Type de Document
    Cas d'utilisation
    GUID
    DC2CFDD1-2922-4658-AEF5-10827F8928AF
    Identifiant
    CH.1503.03
    Phase du Cycle de Vie
    SIA 112
    Révision
    V1.0.2
    Statut du Projet
    Approuvé
    Niveau de Maturité
    Prouvé
    Publié le
    22 nov. 2019
    Dernière Modification
    17 janv. 2025
    Éditeur
    buildingSMART Switzerland
    Auteurs
    • Andreas Liesen

    Objectif et Portée

    Die Überprüfung ermittelt Konflikte zwischen baulichen respektive technischen Elementen und den definierten Regelungen. Diese Prüfung kann bereits während einer frühen Planungsphase stattfinden, erstreckt sich aber über alle Phasen der Planung.

    Durch die regelbasierten Prüfungen wird die Planungsqualität gesteigert, was schlussendlich die Planungssicherheit erhöht. Durch die Berücksichtigung von z.B. betrieblichen Erfordernisse, behördliche Auflagen oder nutzerspezifischen Anforderungen im Modell wird das Risiko, Konflikte erst in der Ausführung zu erkennen, deutlich reduziert.


    Description

    Regelbasierte Prüfungen entstehen aus z.B. betrieblichen Erfordernisse, behördliche Auflagen oder nutzerspezifischen Anforderungen und werden vom Bauherrn definiert und mit fortschreitendem Projekt durch den Bauherrn und die Planungsbeteiligten nach Erfordernis und Kenntnis ergänzt. Sie sind ein Teil der regelmässigen kontinuierlichen Planungskoordination und –prüfung und können über beliebig viele Gebäudesysteme und Gewerke hinweg durchgeführt und beurteilt werden.

    Dabei werden zusätzliche «virtuelle» Elemente in das Modell eingefügt, so dass u.a. räumliche und geometrische Toleranzen simuliert werden können. So kann ein Platzbedarf für Montage-, Isolier- und Wartungsarbeiten simuliert werden respektive Sperrzonen berücksichtigt werden.


    Phases du Cycle de Vie

    SIA 112

    Objectifs & Avantages du BIM

    Ziel ist es, dass die definierten Regeln eingehalten werden. Die Modellierung soll so erfolgen, dass einen automatisierte Prüfung möglich ist. Es soll definiert werden, welche Regeln für die Modelle einzuhalten sind.

    Dieser Use Case beinhaltet nur die regelbasierte Prüfung (soft clashes), weitergehende Prüfungen werden in zusätzlichen Use Cases beschrieben.


    Délimitation

    Regelungen für z.B.:
    Distanzen zwischen Elementen
    Spezielle Räume/ Flächen (Ex-Zone)
    * Raumzuordnung