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    • 3D Gebäudekomplexe für das kantonale GIS

    3D Gebäudekomplexe für das kantonale GIS

    Anwendungsfall Dokumentdefinition

    Austauschanforderungen

    Impressum

    Projektgruppe

    • Marc Pancera (Architektur & Digitale Methoden Pancera)
    • Patrick Reimann (AGI BL _ KGK)

    Partner

    Urheberrecht

    Die Dokumente sind als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert.

    Weitere Informationen unter: creativecommons

    Handhabung

    Die Dokumente entsprechen der aktuellen Best Practice und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Use Cases müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann der Herausgeber keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.

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    3D Gebäudekomplexe für das kantonale GIS
    Dokumenttyp
    Anwendungsfall
    GUID
    21D451FB-C657-41CD-8F89-B56CE8AEE671
    Kennung
    CHE.5311.06
    Lebenszyklusphase
    bSI Phasen
    Revision
    V1.0.0.0
    Projektstatus
    In Arbeit
    Reifegrad
    Ausblick
    Veröffentlicht am
    27. Okt. 2022
    Letzte Änderung
    27. Okt. 2022
    Herausgeber
    buildingSMART Switzerland
    Autoren
    • Marc Pancera
    • Patrick Reimann

    Zweck und Umfang

    • Hohe Zuverlässigkeit, da amtliche Daten daraus entstehen
    • Effiziente Kombination bestehender GIS Daten mit neuen IFC Daten
    • Keine redundanten Gebäudedaten im GIS
    • Hochgenau in Lage und Höhe
    • Nachhaltigkeit infolge Gebrauch bestehender Daten
    • Basis für Kreislaufwirtschaftsüberlegungen (urban mine)
    • Schrittweise Umsetzung, statt hohe Aufnahmekosten des Bestands
    • Laufende Nutzungssteigerung durch jedes neue Modell im GIS
    • Geringere Geometer- & Behördenkosten

    Beschreibung

    GIS-Daten sollen nicht nur gezeigt, sondern es soll darin auch gearbeitet und ausgewertet werden können. So ergeben sich im engeren Sinne der Betrachtung folgende Geschäftsprozesse.

    • Für die Einreichung von Baugesuchsunterlagen soll die Möglichkeit geschaffen werden ein digitales Bauwerksmodell im Austauschformat IFC hochzuladen. Das entsprechende Bauwerk soll dann innert Kürze für die verschiedenen Behördenprozesse im GIS mit dem Status "Bewilligung" nutzbar sein.
    • Sind die Behördenprozesse abgeschlossen und die Bewilligung ausgesprochen, soll der Status des Bauwerks auf "Projektierung" gesetzt werden. Das Bauwerk steht dann für verschiedene Planungs- und Bauprozesse im GIS als Referenzmodell zur Verfügung.
    • Zur Vollendung und Abnahme des Bauwerks soll die Möglichkeit geschaffen werden das digitale Bauwerksmodell zu aktualisieren (Dem Umgang mit Veränderungen gegenüber dem Referenzmodell ist in den Überlegungen zum Use Case Rechnung zu tragen). Abschliessend wird der Status auf "Dokumentation" gesetzt und das Bauwerk steht im Sinne "Amtliches Gebäude CH" für verschiedene Bewirtschaftungs- und allenfalls auch Analyseprozessen zur Verfügung.

    Im weiteren Sinne ergeben sich durch diese drei Geschäftsprozesse verschiedene weitere, angegliederte Möglichkeiten, welche nicht verunmöglicht werden sollen aber nicht im Fokus des Prozesses stehen.

    • Ist 1. erfolgt ist kann das Bauinspektorat, das entsprechende Baugesuch geometrische Untersuchungen über Höhen, Gebäude- oder Grenzabstand und dergleichen durchführen. Neben der so standardisierten Bereitstellung Grundlage des Bauwerksmodells gilt es aber auch die Baugesetze in maschinenlesbare Formen zu bringen, bzw. diese Sinnvoll in Prüfwerkzeugen umzusetzen.
    • Ist 1. erfolgt können die Gebäude mittels Augmented Reality (AR) für die Behörden und Bürger angezeigt und so z.B. partizipatives Einspracheverfahren verständlicher gestaltet werden.
    • Ist 2. erfolgt wird das projektierte Gebäude im GIS für jedermann gezeigt. Projektänderungen ersetzen nach deren Bewilligung umgehend den vorher bewilligten Zustand und sind neues Referenzmodell.
    • Zu 3. hin inspiziert das Bauinspektorat oder der Geometer das gebaute Gebäude mit AR oder andere Vergleichsmethoden der Vermessung bzgl. des Referenzmodells. Allfällige Lage- und Höhenanpassungen sind durch die Modellautoren durchzuführen und als aktualisiertes IFC bereitzustellen als Teil der Bauwerksdokumentation. Damit erübrigen sich aufwendige zusätzliche Aufnahme durch den Geometerfür die amtliche Vermessung.
    • Dank 3. kann immer häufiger für Umbauten eines Gebäudekomplexes auf ein amtliches digitales Bauwerksmodell in IFC zurückgegriffen werden. Auch für Städtebauliche Betrachtungen stehen immer häufiger präzisere Nachbargebäude bereit.
    • Dank 3. wird die Basis geschaffen, um die Informationen zu den verschiedenen Rohstoffen in Form von Bauteilen im Sinne der Kreislaufwirtschaft auswertbar zu machen.

    Für diese weiteren Möglichkeiten werden die Informationsbedürfnisse nicht im Detail erhoben. Ein Austausch mit andere Use Cases welche in diese Richtung gehen ist allerdings wünschenswert.

    Lebenszyklusphasen

    bSI Phasen

    BIM-Ziele & Vorteile

    Schweizweiter Datensatz an amtlichen Gebäuden - diese sind…

    • … richtig [entsprechen zu 99% der gebauten Realität]
    • … nachgeführt [max. 3 Monate nach erheblicher Anpassung am realen Bauwerk]
    • … standardisiert [100% der Informationen entsprechen dem IFC Standard oder einer national publizierten Ergänzung zu diesem]

    Dies um diverse Folgeprozesse der Bevölkerung mit Berührungspunkten zu Bauwerken effizienter zu gestalten.

    Abgrenzung

    • Gesetzliche Überlegungen im Detail
    • Rechtliche Überlegungen im Detail
    • Datenschutztechnische Überlegungen im Detail

    Voraussetzungen / Rahmenbedingungen

    • ISO 19650er Reihe
    • SIA 2051 (bzw. zukünftige Wegleitung zu 19650er Reihe)
    • IDM Methodik (SN EN ISO 29481-1 / 2017)
    • Level of Information Need (SN EN 17412)
    • Studie «Amtliches Gebäude CH»
    • IFC Datenmodell 4.3.0.1 (under ISO process)
    • Standards zu INTERLIS
    • Standards zu CityGML

    Abkürzungen

    • GIS = Geographic Information System
    • IFC = Industry Foundation Classes
    • AR = Augmented Reality
    • IDM = Information Delivery Management