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    • Vorfertigung von Rohrleitungen

    Vorfertigung von Rohrleitungen

    Anwendungsfall Dokumentdefinition

    Austauschanforderungen

    Impressum

    Projektgruppe

    • Viviana Angelico (Rapp Gebäudetechnik AG)
    • Dominic Gerber (R. Nussbaum AG)
    • Justas Lauzikas (Georg Fischer AG)
    • Sebastian Paczkowski (Rapp AG)
    • Stefan Wüst (Müller Wüst AG)

    Partner

    Urheberrecht

    Diese Dokumente sind als «Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International Lizenz» als Namensnennung - nichtkommerziell Weitergabe - unter gleichen Bedingungen lizenziert
    Weitere Informationen unter: creativecommons

     

    Handhabung

    Die Dokumente erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind auch nicht im Sinne einer aus rechtlicher Sicht allgemeingültigen Empfehlung oder Leitlinie zu verstehen, sondern soll Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Anwendung der BIM Methode unterstützen. Die Dokumente müssen den jeweiligen spezifischen Projektanforderungen angepasst werden. Die hier aufgeführten Beispiele erheben keinen Anspruch an Vollständigkeit. Informationen beruhen auf Erkenntnissen aus der Praxis und sind dementsprechend als Best Practice und nicht allgemeingültig zu verstehen. Da wir uns in einer Phase befinden, in der Definitionen erst entstehen, kann der Herausgeber keine Gewährleistung für die Richtigkeit einzelner Inhalte übernehmen.

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    Vorfertigung von Rohrleitungen
    Dokumenttyp
    Anwendungsfall
    GUID
    50E2DA7E-7547-4C98-A50C-AF4A6216271C
    Kennung
    CHE.5332.03.01
    Lebenszyklusphase
    Generische Phasen
    Revision
    V1.2.1.0
    Projektstatus
    Genehmigt
    Reifegrad
    Beispiel
    Veröffentlicht am
    1. Juli 2020
    Letzte Änderung
    28. Jan. 2022
    Herausgeber
    buildingSMART Switzerland
    Autoren
    • Dominic Gerber
    • Justas Lauzikas
    • Sebastian Paczkowski
    • Stefan Wüst
    • Viviana Angelico

    Zweck und Umfang

    Der Nutzen beim industriellen Vorfertigen von Rohrleitungen für Sanitär- und Heizungsleitungen ist:

    • Steigerung der Produktivität von Gebäudetechnikarbeiten auf dem Bauprojekt
    • Verkürzen der Montagezeit auf dem Bauprojekt
    • Förderung von interdisziplinärer Montage
    • Weniger Installationsfehler auf der Baustelle
    • Weniger oder keine Restmaterialien (Ressourcen schonen)
    • Neue Produkte für Herstellerfirmen oder Vorfertigungsunternehmen möglich

    Beschreibung

    Beschreibung der Anforderungen an die Vorfertigung von Sanitär- und Heizungsleitungen. Der Kern der Methode ist das sogenannte z-Mass und einem damit verbundenen einheitliches Messverfahren. Dieses seit langer Zeit etabliert Verfahren wird neu so beschreiben, dass sie mittels der BIM Methode in digitalen Bauwerksmodellen eingesetzt werden kann. Für die Modellierung im Rahmen der Arbeitsvorbereitung kommt geometrischer Content von Herstellern zum Einsatz. Ziel des Usecases ist es, sämtliche Rohrleitung vorgefertigt auf das Bauprojekt anliefern zu lassen. Damit wird eine markante Effizienzsteigerung im Montageprozess möglich und erleichtert die Arbeit des Installateurs auf der Baustelle massiv.

     

    Lebenszyklusphasen

    Generische Phasen

    BIM-Ziele & Vorteile

    Der Use Case verfolgt die folgenden Ziele:

    • Rohrleitungen kommen auf ihre Endlänge, vorgefertigt auf die Baustelle. Kein Stück für Stück Montagen auf der Baustelle mehr.
    • Durchgängige Planung, kein "Abzeichnen" der Rohrleitungen im Rahmen der Werks- und Montageplanung
    • Definierte Anforderungen an Prüfregelsatz und Attributsliste
    • Ausgabe des Achsmasses (von Mitte zu Mitte) zusätzlich zur Endlänge
    • Der Vorfertigungssprozess bietet Herstellerfirmen die Grundlagen für neue Produkte und Dienstleistungen

     

    Abgrenzung

    • Die Ausschreibung ist kein Bestandteil des Use Case

    Voraussetzungen / Rahmenbedingungen

    • BIM Projektabwicklungsplan (BAP)
    • koordiniertes Fachmodell GT / LOG 200

    Bilder

    Dateien

    Dateien

    • Chassis_Parameter.jpg (jpg | 624,58 KB)
    • Workflow_Fabrikation.jpg (jpg | 5,95 MB)
    • Beitrag_Vorfertigung von Rohrleitungen_momentum.pdf (pdf | 1.019,48 KB)
    • Digitales z-Mass_ArcAward_18.pdf (pdf | 195,54 KB)
    • Null Prozent Rohrverschnitt.pdf (pdf | 2,05 MB)
    • CHE.5332.03.01 er_Vorfertigung Rohrleitungen_V1.2.1.0.pdf (pdf | 147,30 KB)
    • CHE.5332.03.01 er_Vorfertigung Rohrleitungen_V1.2.1.0.xlsx (xlsx | 360,79 KB)

    Process

    Prozessdiagramm

    Gesamtprozess

    Beschreibung

     

    Generische Phasen

    2 | Projektplanung

    2.1 | Referenzmodell erstellen
    er_1 | Referenzmodell mit Modellierungsrichtlinien
    2.2 | Rohrmodelle modellieren
    2.3 | Attribute anlegen
    er_2 | Fachmodell
    2.4 | BIM-Koordination
    2.5 | Qualitätsprüfung
    2.6 | Ausschreibung
    idms_1 | Fachmodell aus Projektplanung
    Dateien
    3 | Ausführungsplanung

    3.1 | Rohrnetze mit Herstellerdaten
    er_2 | Fachmodell
    3.2 | Qualitätsprüfung
    3.3 | Dokumentation bereitstellen
    er_3 | Planungsunterlagen
    3.4 | AVOR, Logistik, W&M
    er_4 | Ausführungsmodell
    3.5 | BIM-Koordination
    3.6 | Qualitätsprüfung
    3.7 | Abgabe freigegebenes Ausführungsmodell
    3.8 | Angebot erstellen
    idms_2 | Fachmodell Ausführungsplanung
    4 | Erstellung

    4.1 | Bestellung
    er_5 | Lieferung- und Logistikanforderungen
    4.2 | Produktions-Prozess planen
    4.3 | Informationen ergänzen
    4.4 | Anreicherung Lieferanten-Informationen
    er_6 | Ausführungs-Modell für Baustelle
    4.5 | BIM-Koordination
    4.6 | Qualitätsprüfung
    4.7 | Freigabe Ausführungsmodell für Baustelle
    4.8 | Vorfertigung
    4.9 | Start Montage
    idms_3 | Ausführungsmodell Baustelle

    Der BIM Gesamtkoordinator stellt das Referenzmodell zur Verfügung. In den meisten Fällen handelt es sich um das Architekturmodell.

    Prüfregelsatz

    Der Prüfregelsatz definiert die Vorgaben für die Prüfung, ob die definierten Rohrnetze korrekt modelliert und die Attribute gemäss Informationsanforderung korrekt aufinformiert sind.

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Der Prüfregelsatz definiert die Vorgaben für die Prüfung, ob die definierten Rohrnetze korrekt modelliert und die Attribute gemäss Informationsanforderung korrekt aufinformiert sind.

    Architekturmodel (LOG 200)

    Optional: Fachmodell(e) anderer Gebäudetechnikdisziplinen (LOG 200)

    Die folgenden Attribute sind hinsichtlich der Modellierungsrichtlinien in der Projektplanung vorgesehen:

    • Gewerk (z.B. Sanitär)
    • Bezeichnung Medium (z.B. Kaltwasser Netzdruck)
    • Werkstoff der Rohrleitung (z.B. Chromstahl 1.4401)
    • Bauteilbezeichnung (z.B. Bogen 45°)
    • Rohrweiten (z.B. DN 50)
    • Nummernsystem für die Ausschreibung (NPK, IGH etc.)

    Modellierungs-Richtlinie

    Modellierungs-Richtlinie mit Attributliste für Referenz-Modell

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Executer: Planer

    Der Gebäudetechnik Modellautor modelliert die im Projekt vorhandenen Leitungsnetze. Dies könnten sein:

    • Sanitär: Versorgungsleitungen (z.B. Kalt- und Warmwasserleitungen)
    • Sanitär: Entsorgungsleitungen (z.B. Schmutz- und Regenwasserleitungen)
    • Sanitär: Industrieanlagen (z.B. Druckluftleitungen, Erdgasleitungen oder andere Medien welche in
    • Rohrleitungen transportiert werden)
    • Heizung: Vor- und Rücklaufleitungen
    • Kälte: Vor- und Rücklaufleitungen
    • etc

    Bei den Modellen sind zusammenhängende parametrische Rohrnetze zu planen

    Initiator: Planer

    Aufinformieren der Modellbauteile gemäss Attributliste der Informationsanforderung

    Initiator: Planer

    Die Attribute sind in der Projektplanung gemäss Informationsanforderung eingepflegt.

    Fachmodell(e) anderer Gebäudetechnikdisziplinen (LOG 200)

     

     

    Attribute

    Die folgenden Attribute sind hinsichtlich der Modellierungsrichtlinien in der Projektplanung vorgesehen:

    • Gewerk (z.B. Sanitär)
    • Bezeichnung Medium (z.B. Kaltwasser Netzdruck)
    • Werkstoff der Rohrleitung (z.B. Chromstahl 1.4401)
    • Bauteilbezeichnung (z.B. Bogen 45°)
    • Rohrweiten (z.B. DN 50)
    • Nummernsystem für die Ausschreibung (NPK, IGH etc.)

    Initiator: Planer

    Executer: BIM Gesamtkoordinator

    Überprüfung ob die Modellqualität den definierten Anforderungen genügt

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Entscheid, ob die Modellqualität den definierten Anforderungen genügt. Ist die Qualität nicht ausreichend, muss eine Überarbeitung beauftragt werden. Ist die geforderte Qualitätsanforderung erfüllt, wird das Modell dem Fachplaner zur Weiterbearbeitung zur Verfügung gestellt.

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Sind die Fachmodelle in der gewünschten Modelqualität vorhanden und sind ist die Attributliste komplett, so kann das Modell für die Erstellung der Ausschreibung genutzt werden

    Initiator: Planer

    Der Information Delivery Milestone enthält folgende Geschäftsprozesse und Informationsaustausch-Anforderungen:

    Fachmodell Projektplanung

    • er_1 Referenzmodell mit Modellierungs-Richtlinien
    • er_2 Fachmodell

    Aufinformieren des Rohrnetzes mit Herstellerdaten

    Initiator: Planer

    er_2 aus Projektplanung zusätzlich mit dem gewählten Hersteller und Rohrsystem

    Fachmodell(e) anderer Gebäudetechnikdisziplinen (LOG 200)

    Fachmodell(e) anderer Gebäudetechnikdisziplinen (LOG 200)

     

    Die folgenden Attribute sind in der Ausführungsplanung vorgesehen:

    • Gewerk (z.B. Sanitär)
    • Bezeichnung Medium (z.B. Kaltwasser Netzdruck)
    • Werkstoff der Rohrleitung (z.B. Chromstahl 1.4401)
    • Bauteilbezeichnung (z.B. Bogen 45°)
    • Rohrweiten (z.B. DN 50)
    • Nummernsystem für die Ausschreibung (NPK, IGH ect.)
    • Hersteller
    • Rohrsystem

    Initiator: Planer

    Executer: BIM Gesamtkoordinator

    Entscheid, ob die Modellqualität den definierten Anforderungen genügt. Ist die Qualität nicht ausreichend, muss eine Überarbeitung beauftragt werden. Ist die geforderte Qualitätsanforderung erfüllt, wird das Modell dem Fachplaner zur Weiterbearbeitung zur Verfügung gestellt.

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Bereitstellung der Bauablaufs-Planung sowie die Liefer- und Logistik-Anforderungen

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Bereitstellung der nachfolgenden Dokumente

    Bauablaufsplanung

    Die Bauablaufsplanung muss folgende Informationen erhalten:

    • Teilprojekte inkl. Termine (wenn vorhanden)
    • Bauabschnitte inkl. Termine (od. Arbeitspaket)
    • Bemerkung: Später ggf. 4D Planung

    Liefer- und Logistik-Anforderungen

    Die Liefer- und Logistikanforderungen müssen folgende Informationen erhalten:

    • Maximale Einbringgrössen (sofern vorhanden)
    • Maximales Gewicht pro Lieferbund
    • Zeitfenster für Anlieferung (sofern vorhanden)

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Executer: Unternehmer (ausführend)

    Der Unternehmer bearbeitet das Modell im Rahmen der AVOR so, dass dies in den geforderten Arbeitstakten baubar vorgefertigt werden kann. Dafür werden die Informationsanforderung sowie die Bauablaufplanung benötigt.

    Initiator: Unternehmer (ausführend)

    Analog er_2 jedoch zusätzlich mit dem Daten:

    Fachmodell(e) anderer Gebäudetechnikdisziplinen (LOG 200)

    Die folgenden Attribute sind in der Ausführungsplanung vorgesehen:

    • Gewerk (z.B. Sanitär)
    • Bezeichnung Medium (z.B. Kaltwasser Netzdruck)
    • Hersteller
    • Teilprojekt, bzw. Arbeitspaketzuordnung (z.B. LOS A, UG)
    • Bauteilnummerierung (Montagelogik aus AVOR z.B. 1_5_16_R)
    • Länge von Mittelrohrachse zu Mittelrohrachse jedes Rohrstückes
    • Bestellnummern des Lieferanten oder Herstellers

    Initiator: Unternehmer (ausführend)

    Executer: BIM Gesamtkoordinator

    Überprüfung ob die Modellqualität den definierten Anforderungen genügt

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Entscheid, ob die Modellqualität den definierten Anforderungen genügt. Ist die Qualität nicht ausreichend, muss eine Überarbeitung beauftragt werden. Ist die geforderte Qualitätsanforderung erfüllt, wird das Modell dem Fachplaner zur Weiterbearbeitung zur Verfügung gestellt.

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Das freigegebenes Ausführungsmodell wird an den Hersteller übermittelt.

    Unterstützte Formate:

    • IFC 2x3
    • IFC 4.0
    • Excel
    • CSV

    Initiator: Planer

    Aufgrund des freigegebenen Ausführungsmodells erstellt der Hersteller sein Angebot

    Initiator: Hersteller

    Der Information Delivery Milestone enthält folgenden Geschäftsprozesse und Informationsaustausch-Anforderungen:

    Fachmodell mit Herstellerdaten

    • er_2 Fachmodell

    Fachmodell Ausführungsplanung

    • er_3 Planungsunterlagen
    • er_4 Ausführungsmodell

    Der Unternehmer löst beim Hersteller oder Lieferanten die Bestellung aus.

    Initiator: Unternehmer (ausführend)

    Analog er_3 jedoch mit zusätzlichen Daten

    Fachmodell(e) anderer Gebäudetechnikdisziplinen (LOG 200)

    Die Liefer- und Logistikanforderungen müssen folgende Informationen erhalten:

    • Maximale Einbringgrössen (sofern vorhanden)
    • Maximales Gewicht pro Lieferbund
    • Zeitfenster für Anlieferung (sofern vorhanden)
    • Liefertermin
    • Ansprechperson
    • Avisierungsnummer

    Initiator: Unternehmer (ausführend)

    Executer: Hersteller

    Der Hersteller segmentiert die Informationen zur Planung des Vorfertigungsprozess. Dies umfasst die Endlängenberechnung, Schnittbildplanung, Anlieferungschargen etc.

    Initiator: Hersteller

    Entscheid, ob die Fachmodelle mit Informationen des Lieferanten / Hersteller ergänzt werden

    Initiator: Hersteller

    Der Hersteller oder Lieferant fügt optional geforderte Informationen hinzu.

    • Beispiele hier sind z.B. Wartungsintervalle oder Ersatzteile

    Initiator: Hersteller

    Analog er_6 jedoch mit zusätzlichen Daten

    Fachmodell(e) anderer Gebäudetechnikdisziplinen (LOG 200)

    Die folgenden Attribute sind in der Ausführungsplanung vorgesehen:

    • Gewerk (z.B. Sanitär)
    • Bezeichnung Medium (z.B. Kaltwasser Netzdruck)
    • Hersteller
    • Teilprojekt, bzw. Arbeitspaketzuordnung (z.B. LOS A, UG)
    • Bauteilnummerierung (Montagelogik aus AVOR z.B. 1_5_16_R)
    • Länge von Mittelrohrachse zu Mittelrohrachse jedes Rohrstückes
    • Bestellnummern des Lieferanten oder Herstellers
    • Optionale Informationen des Lieferanten / Hersteller

    Initiator: Planer

    Executer: Hersteller, Lieferant oder Unternehmer (bei Eigenfertigung)

    Überprüfung ob die Modellqualität den definierten Anforderungen genügt.

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Entscheid, ob die Modellqualität den definierten Anforderungen genügt. Ist die Qualität nicht ausreichend, muss eine Überarbeitung beauftragt werden. Ist die geforderte Qualitätsanforderung erfüllt, wird das Modell dem Fachplaner zur Weiterbearbeitung zur Verfügung gestellt.

    Initiator: BIM Gesamtkoordinator

    Entscheid, ob das Ausführungsmodell für die Produktion resp. die Montage auf der Baustelle freigegeben wird.

    Initiator: Hersteller

    Die Rohrleitungen werden nach den Vorgaben vorgefertigt. Dieser Prozessschritt kann sowohl beim Unternehmer als auch beim Hersteller / Lieferanten geschehen.

    Initiator: Hersteller

    Rohrleitungen werden nach der Nummerierungslogik auf der Baustelle montiert.

    Initiator: Unternehmer (ausführend)

    Der Information Delivery Milestone enthält folgende Geschäftsprozesse und Informationsaustausch-Anforderungen:

    Ausführungsmodell Projektplanung

    • er_5 Liefer- und Logistik-Anforderungen
    • er_6 Ausführungsmodell Baustelle
    • Modellierungsrichtlinen_UC_Vorfertigung Rohrleitungen (V1.2.1.0).pdf (pdf | 141,17 KB)
    • Prüfregelsatz_UC_Vorfertigung Rohrleitungen (V1.2.1.0).pdf (pdf | 126,83 KB)